Einer Muss Der Chef Sein

Manager leiden unter einer Doppel- wenn nicht sogar Dreifachbelastung. Einerseits haben sie ihren eigenen Job zu erledigen, andererseits sollen sie führen und ihren Mitarbeitern den Rücken freihalten. In vielen Fällen kommt eine persönliche Komponente hinzu: Man kennt die privaten Probleme seiner Angestellten und versucht, auch darauf noch Rücksicht zu nehmen. Bruce Tulgan weiß aus seiner täglichen Berufspraxis, dass viele Führungskräfte damit überfordert sind, diese drei Rollen zu übernehmen. Dann jedoch die Zügel schleifen zu lassen und die Mitarbeiter mit einer Laisser-faire-Einstellung im Stich zu lassen, ist grundlegend falsch. Dieses Vorgehen kann nur im Chaos enden. Tulgans Ansätze zeigen Managern, wie sie all diese Verhaltensanforderungen unter einen Hut bringen auch wenn das manchmal heißt, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen. Denn: Einer muss der Chef sein. Und wenn möglich, ein guter. Einer muss der chef sein 4. Tulgans Ansätze zeigen Managern, wie sie all diese Verhaltensanforderungen unter einen Hut bringen - auch wenn das manchmal heißt, mit der Faust auf den Tisch zu schlagen.

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Wie viele Personen sind betroffen? Warten auf Rückfragen. "Ein kleiner Brand kann eventuell mit einem bereitstehenden Feuerlöscher bekämpft werden, aber materieller Schaden ist ersetzbar, nichts geht über die Gesundheit", unterstrich der Brandschutztechniker. Alle Kinder und Erwachsenen sollten beim Ertönen des Alarmsignals sofort das Gebäude verlassen und sich auf einem vorher vereinbarten und gekennzeichneten Sammelplatz einfinden. Einer muss der chef sein 3. Dort müsse dann die Vollzähligkeit festgestellt werden. Den Sammelplatz dürften alle erst nach Anweisung eines Einsatzleiters verlassen. Für das richtige Verhalten in einer Gefahrensituation solle ein Ablaufplan aufgestellt werden. Für die Feuerwehr sei es wichtig, immer einen Ansprechpartner und freie Zufahrtswege zu haben. Der dritte Teil der vorgestellten Brandschutzordnung spricht die Mitarbeiterinnen an, die im Speziellen mit Brandschutzaufgaben betraut sind oder werden. Wichtig sei es, Aufgaben zu delegieren, die in der Brandverhütung und im Brandfall übernommen werden müssen, so ähnlich wie bei der Feuerwehr.

Hilfen für die Leitungspraxis in einer besonderen Institution! Ob sie wollen oder nichtPfarrerinnen und Pfarrer haben in Gemeinden, auf übergemeindlicher Ebene oder in diakonischen Einrichtungen Führungsaufgaben wahr zu nehmen. Oft tun sie es mit großer UnsicherheitIst der Pastor nicht nur Primus inter pares? Muss die Pastorin wirklich klar sagen, wo es langgehen soll? UndWie geht das überhaupt - Führen und Leiten im besonderen Raum der Kirche? Antworten bietet dieses Buch. Seine Analysen sind in der kirchlichen Wirklichkeit geerdet, die vorgestellten Methoden für die kirchliche Praxis entwickelt und in ihr erprobt. „Einer muss der Chef sein, wenn es brennt“. Lebendige Beispiele geben dem Buch einen ganz eigenen Unterhaltungswert. Hinweise und Anregungen finden sich u. a. zu folgenden Fragen:- Muss man Rollenerwartungen unbedingt erfüllen? - Welche Führungsstile gibt es, und wie wirken diese sich aus? - Was ist eine Ermutigungskultur? - Wie orientiere ich mich in der Organisation Kirche? - Welche Art der Organisationsentwicklung macht in der Kirche Sinn?