Ab Wann War Der Samstag Schulfrei? | Freie Presse - Frage Des Tages

Ab wann war der Samstag schulfrei? Erschienen am 09. 04. 2022 Schon gehört? Sie können sich Ihre Nachrichten jetzt auch vorlesen lassen. Klicken Sie dazu einfach auf das Play-Symbol in einem beliebigen Artikel oder fügen Sie den Beitrag über das Plus-Symbol Ihrer persönlichen Wiedergabeliste hinzu und hören Sie ihn später an. Artikel anhören: Ab wann musste man in der DDR nicht mehr samstags in die Schule? (Diese Frage stellt Familie Egermann. ) Ein generell schulfreier Samstag war für Generationen von Schülern in Ost- und Westdeutschland ein frommer Wunsch. In der DDR kannten Schüler und Berufsschüler überhaupt keinen Sonnabend, der frei war. Allerdings war der Unterricht an den Vormittagen des Sonnabends verkürzt. Es wurde in der Regel nicht länger als 5 statt 7 Schulstunden... Unterrichtsfächer POS Polytechnische Oberschule der DDR |Virtuelles DDR-Museum. Registrieren und weiterlesen Lesen Sie einen Monat lang alle Inhalte auf und im E-Paper. Sie müssen sich dazu nur kostenfrei und unverbindlich registrieren. Sie sind bereits registriert? Das könnte Sie auch interessieren

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Abschaffung von mehreren Feiertagen Zugleich wurden mehrere christliche Feiertage wie Ostermontag, Christi Himmelfahrt, Buß- und Bettag sowie der Reform ationstag abgeschafft, um die fehlende Arbeitszeit wieder auszugleichen. Schüler mussten übrigens fast bis zum Ende der DDR, bis Ende Januar 1990, auch samstags die Schulbank drücken. Sowjetunion und BRD Mit der Einführung der 5-Tage-Woche ging die DDR übrigens eigene Wege und folgte nicht dem Vorbild der Sowjetunion. Dort nämlich wurde weiterhin an sechs Tagen der Woche gearbeitet. Samstagsschule ddr bis wann. Die neue Regelung in der DDR war gesetzlich verbrieft. In der Bundesrepublik wurde zwar samstags auch nicht gearbeitet, doch das beruhte auf einer freiwilligen Vereinbarung zwischen den Unternehmern und den Gewerkschaft en.

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Ich mußte bis mindestens Herbst 1989 Samstags in die Schule. Damals 10. Klasse, 78. POS in Dresden. mfG Daniel -- Das rote Blog: BolscheWiki: Loading...

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Wer hat den nur Recht? Meinereiner wurde 1990 eingeschult. Meine Mutter (schon damals Lehrerin) schwört, dass ich zumindest die ersten paar Wochen noch Samstags zur Schule musste. Eigene Erinnerung: Null. MfG -- Jeder Mensch macht Fehler. Das Kunststück liegt darin, sie zu machen, wenn keiner zuschaut. (Sir Peter Ustinov) Post by Mirko Reuner Wer hat den nur Recht? Du. Kommt der Samstags-Unterricht zurück? - B.Z. – Die Stimme Berlins. Zuerst ging samstags keiner mehr hin, weil Freundschaftsbesuche ins benachbarte Hof unternommen wurden. Kurz danach hat man das Ganze durch die Abschaffung des Unterrichts am Samstag legitimiert. Eingespart wurde der Staatsbürgerkundeunterricht. Ob der Rest auf Mo-Fr verteilt wurde, kann ich nicht mehr sagen. Andi Post by Andi Wuestner Eingespart wurde der Staatsbürgerkundeunterricht. Also ich hab Samstags immer (79-84 im Bezirk Erfurt) in der Unterstufe Schulgarten, Handarbeit und dergleichen mehr interessante Faecher gehabt. In der Oberstufe (Stabue! ) kann ich mich nicht an Samstagsunterricht erinnern. Thomas Post by Mirko Reuner Bekannte meinten daß Ihre Kinder bereits 1987 am Samstag frei hatten.

Unterstufe: 1. - 4. Klasse, galt bis 1970, danach 1. - 3. Klasse Mittelstufe: 5. - 7. Klasse Oberstufe: 8. - 10. Klasse Bis heute steht fest, dass wir Schüler der DDR deutlich mehr Wochenstunden als Schüler in der BRD und auch die heutigen Schüler, absolvieren mussten. Auch der Samstag war bis Mittag ein Schultag. In der DDR bestand eine Schulpflicht. Schüler wurden nur sehr ungern bereits aus der 8. Klasse aus der Schule entlassen, um eine Berufsausbildung beginnen zu können. Samstag schule ddr digital. Eingeschult wurden wir mit 6 oder 7 Jahren. Noten gab es ab der 1. Klasse. Für jedes hier aufgeführte Fach gab es eine Note. Foto links: Meine Einschulung 1966, rechts: Das Zeugnisheft von der 1. Klasse bis zur 10. Klasse Halbjahr. Zum erfolgreichen Abschluss der 10. Klasse gab es ein Extra-Zeugnis. 1978 wurden der Wehrkundeunterricht für Jungen und für Mädchen die Ausbildung in Zivilverteidigung (Sanitätsdienst) eingeführt. Eine Benotung erfolgte nicht. Ab der 7. Klasse konnte fakultativ Englisch oder Französisch belegt werden, falls die geeigneten Lehrer in beiden Sprachen vorhanden waren.