Wilthener Straße 32 Bautzen | Text Für Verschlimmerungsantrag
- Wilthener straße 32 bautzen
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Wilthener Straße 32 Bautzen
Es begann mit der Idee: ein Gewerbepark für Produktion, Dienstleistung und Technologie an einem traditionsreichen, über Jahre gewachsenen Standort – in Bautzen, einer Stadt mit tausendjähriger Geschichte. Eine Verbindung von Tradition und Innovation – entstanden ist eine Immobilie im ursprünglichen Sinne: vielfältige Branchen, vom handwerklichen Kleinbetrieb über mittelständische Dienstleistungsanbieter bis zu Technologieunternehmen, auf individuellen und funktionalen Mietflächen, vom Büro bis zur Großraumhalle. Luftaufnahme des Gewerbepark Wilthener Strasse
Hallo stelle mal meinen Entwurf für den Verschlimmerungsantrag rein, bitte um Kommentare oder Verbesserungen. Funktionsbeeinträchtigungen kann nur am Rollator laufen. Für eine Gehstrecke von 2 km brauche ich 50 Minuten, da ich öfters pausieren muß. Nehme seit Dezember 2010 Cortison und seit Januar 2011 MTX das sind starke Medikamente. Außerdem Sifrol 0, 35mg, Aponal 75mg, Lyrica 300mg, Mikardis 80)/12, 5 mg, Torem 10mg, Ibu 800mg, Belo zok herz 23, 5mg, Cymbalta 30mg. Text: Antrag SPD und Grüne Bremen wg. Waffensteuer | Seite 2 | Wild und Hund. Diese Medikamente machen mich müde, so dass ich mich öfters hinlegen muss.. Kann keine Treppe mehr steigen. Nichts heben wegen meiner kaputten Wirbelsäule. Kann oben aus dem Schrank nichts greifen oder in Regalen beim Einkaufen. Mir fällt vieles aus den Händen, mache viel kaputt. Kann oft Flaschen nicht öffnen oder Dosen, kann mein Glas nicht halten. Kann oft noch nicht mal Schreiben. Brauche Hilfe beim An und Ausziehen Brauche Hilfe bei der täglichen Körperpflege, alleine Duschen geht nicht mehr. Kann aus dem Auto nicht richtig aussteigen, da Platz auf normalen Plätzen zu eng für mich ist.
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Zudem werden viele, vielleicht sogar die meisten, Waffen aus privater Hand verkauft, verschrottet, verschenkt, wie auch immer. Das Steueraufkommen wird also recht schnell zusammenschrumpfen. Niemand wird mehr den Beruf Büchsenmacher erlernen wollen. Die Altbesitzer finden keine Nachfolger. Fank und Monika und Co. verkaufen nur noch Faschingsartikel und Knallplättchen. Einem anfänglichen geringen Steueraufkommen steht also im Verlauf der Jahre ein erheblicher volkswirtschaftlicher Schaden mit erhöhten Kosten, Arbeitsplatzverlusten, Firmeninsolvenzen, strangulierten Existenzen, etc. gegenüber, von dem sich v. das Handwerk nicht erholen wird. #28 letzten Samstag war Hegeringsversammlung und da habe ich im kleinen Kreis mal das Thema Waffengesetz und Steuer angesprochen. Man glaubt es kaum, der erste hat sich darauf versteift, daß Sportschützen nicht mehr als 22 lfb benötigen. Früher hätten sie im Osten auch nicht mehr gehabt. Zudem braucht man ja auch nicht mehr als einen Drilling/BBF und eventuel noch eine Flinte.
Zum Großkaliber-Kurzwaffenverbot: Ein (vorerst) schießsportspezifisches Thema; wenigstens hat da auch der "große" Verband DSB nun die Zeichen der Zeit erkannt und steht zu seinen Großkaliberdisziplinen (z. T., d. h. nach einzelnen Äußerungen, hätte man auch einen anderen Eindruck gewinnen können). #24 trebuchet schrieb: So weit die veröffentlichten Informationen es hergeben, prüft die Senatsverwaltung derzeit (im Auftrag der SPD-Fraktion Bremen, die diese Blödsinns-Steuer politisch will), ob und wie die Sache rechtlich bzw. verwaltungsmäßig machbar ist. Erstaunlich, denn Stuttgart hatte schon 2010 - nach ziemlich eingehender Diskussion und Prüfung - so starke rechtliche und praktische Bedenken gegen eine solche Steuer, dass man es dort bleiben ließ. #26 Dass die Regelungen zur Gemeinnützigkeit keine Unterscheidung in olympische/nicht olympische (Schießsport-)Disziplinen vorsehen, war eigentlich ziemlich absehbar. Die Bremer Senatsverwaltung hat es nun noch ausformuliert. Als Nächstes (und für uns alle - also auch über den Schießsport hinaus - noch bedeutender) steht nun die Stellungnahme bzw. das Prüfungsergebnis der Senatsverwaltung zur Waffensteuer an.