Ernst Schnabel Hörspiel
Ernst Schnabel Hörspiel House
Hörspiel in drei Teilen nach dem Roman von Herman Melville in der Bearbeitung von Ernst Schnabel. Diese Adaption des Genreklassikers von Herman Melville aus dem Jahr 1948 war die erste deutsche "Vertonung" des Stoffes - u. a. mit Hans Quest und Hardy Krüger. "Mein Name ist Ismael", so beginnt der Bericht von einem erbarmungslosen Kampf zwischen Mensch und Tier. Hass und religiöser Eifer sind im Spiel, die Elemente scheinen sich zu empören und erst der Tod lässt das Meer ruhig "wie ein Leichentuch" erscheinen. Ismael begibt sich nach New Bredfort, um auf einem Walfänger anzuheuern. In der ersten Nacht lernt er den Harpunier Queequeg kennen, der ihm zu einem treuen Gefährten wird. Ismael heuert auf der Pequod an. Seltsamerweise ist der Kapitän lange nicht zu sehen. Nur manchmal hört man des Nachts den harten Ton eines Holzbeins. Nicht das einzige Zeichen, das die abergläubischen Seeleute erschrickt. Hörspiel: Interview mit einem Stern (1/4) Von Ernst Schnabel – radiohoerer. Dann erscheint er: Kapitän Ahab, dem der weiße Wal Moby Dick das Bein abgerissen hat. Doch es soll nicht die letzte Überraschung auf dieser Fahrt sein, denn Ahab hat weitere Kampfgefährten angeheuert, die sich im Schiff verborgen halten.
Ernst Schnabel Hörspiel Artist
Mann 2. Stimme 3. 4. Pasiphae Androgeos Charon Tiresias Achilles Agamemnon Phdra Inhalt: Ernst Schnabel erzhlt die Odyssee auf eine neue, dem Zeitgeist angepate Weise. Was wir bei Homer lesen, wird hier variiert vorgetragen. Diese Revision des Homerischen Epos fllt sehr irdisch aus. Es ist der Versuch einer grndlichen Entheroisierung der Odyssee. Schnabel macht auch aus den gtternahen Figuren wieder "Menschen", den Dichter Homer eingeschlossen. Schnabels Roman fr den Funk beginnt mit dem Geschehen des sechsten Gesangs der Odyssee, also bei den Phaken, der letzten Station des Umhergetriebenen. konzipierte die Geschichte als "Roman fr den Funk", nicht etwa als "Monstre-Hrspiel". Ernst schnabel hörspiel house. Als versierter Rundfunkmann habe er Stilpraktiken des Rundfunkmanuskripts in sein Werk bernommen, die er als Impulse in der Entwicklung des epischen Stils begriff. Stilistisch mischte er epische Partien, Dialoge, Kommentare und echte dramatische Spiele.
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