Frau Die Im Zirkustiere Dressiert

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Frau Die Im Zirkus Tiere Dressiert 9 Buchstaben – App Lösungen

Man sollte nicht überrascht sein, wenn ein wildes Tier so reagiert. Und auch wenn Pfleger es schaffen, Tiger zu zähmen und sie zu disziplinieren, ist es nie möglich, ihren Wildtierinstinkt komplett auszuschalten. Im Fall von Gandhi ist die Pflegerin vom Gebieter zum Opfer geworden, als sie am Boden lag. Einige Experten sagen sogar, dass das Verhalten des Tigers nicht bedrohlich gemeint war. Weil er noch sehr jung ist, könnte er es als Spiel gesehen haben. Doch seine enorme Kraft hätte die Situation schnell eskalieren lassen. Weil sich der Instinkt der Raubkatzen nie ganz unterdrücken lässt, greifen die Pfleger oft auf gewalttätige Methoden zurück, um die Tiere zu kontrollieren (wie zum Beispiel die Peitsche). Frau die im Zirkus Tiere dressiert 9 Buchstaben – App Lösungen. Um Tiger und Löwen zu dressieren, arbeiten sie mit Methoden, denen in erster Linie Angst zugrunde liegt. Es handelt sich um eine traurige Wahrheit und Tierschützer beharren immer noch darauf, dass viele Pfleger ihre Position missbrauchen und aus Zeitgründen gewalttätige Methoden anwenden.

[1] Elefantenforscherin Dr. Cynthia Moss Dabei kommen je nach Tierart verschiedene Werkzeuge und Hilfsmittel zum Einsatz: Der Elefantenhaken mit seiner metallenen Spitze (damit wird den Tieren in ihre empfindliche Haut gestochen, um ihnen Schmerzen zuzufügen), Stock und Peitsche, Knüppel oder Elektroschocker. Der Einsatz dieser widerlichen Folterwerkzeuge belegt immer wieder, dass Tiere im Zirkus nur unfreiwillig und unter Zwang agieren. Die Trainingseinheiten bedeuten erhebliches Leid für die Tiere. Der Elefantenhaken soll die Tiere zum Gehorsam zu zwingen. Wildtiere führen niemals freiwillig unnatürliche Kunststücke auf. Die Tiere leiden seelisch und körperlich. Das Thüringer Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie bestätigte das tierquälerische Vorgehen bei der Dressur von Elefanten im Zirkus: "Es gibt […] gesicherte Erkenntnisse, dass nahezu keine Vorführungserfolge ohne das Zufügen von Schmerzen durch Elefantenhaken, Stromapplikation, z. B. in der Maulhöhle, den Einsatz von Stockschlägen u. a. auf die Augen und andere Misshandlungen der Tiere erzielt werden. "