Hauptstadtkongress Medizin Und Gesundheit 2016

Sie sind hier: Mara » Aktuelles 14. 06. 2016 Die Krankenhäuser der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel präsentierten sich mit einem gemeinsamen Stand beim Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit in Berlin. Dr. Rainer Norden, Geschäftsführer des Ev. Krankenhauses Bielefeld und des Krankenhauses Mara, CDU-Generalsekretär Dr. Peter Tauber und Michael Mielke, Geschäftsführer des Ev. Krankenhauses Königin Elisabeth Herzberge Berlin, im Gespräch (v. l. n. r. ). Christoph Schmidt, Pflegedirektor im Krankenhaus Mara und Ev. Krankenhaus Bielefeld, spricht im CityCube. Nah am Menschen, so versteht sich die Arbeit der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel. Nähe und Hilfe muss aber nicht nur angeboten, sondern auch entgegengebracht werden. Wenn ein kranker Mensch nicht zur Behandlung kommen kann, muss die Behandlung also zu ihm kommen. "Der Patient im Mittelpunkt - moderne sektorübergreifende Versorgungskonzepte", unter diesem Motto präsentierten sich die fünf Kliniken der v. Bodelschwinghschen Stiftungen Bethel gemeinsam auf dem Hauptstadtkongress für Medizin und Gesundheit in Berlin, der mit 8.

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» Artikel veröffentlicht am 30. 05. 16, von Der 19. Hauptstadtkongress Medizin und Gesundheit findet vom 8. bis 10. Juni 2016 im CityCube Berlin statt. Hier treffen sich alljährlich die Entscheidungsträger und diskutieren die wichtigen gesundheitspolitischen Reformvorhaben, um Weichen zur Modernisierung unseres Gesundheitswesens zu stellen. Auch das Präsidium des KKC wird anwesend sein und trifft sich mit seinen Partnern und Mitgliedern bei unserem Partner: Holzmann Medien GmbH & Co KG Standnummer: 24 Die Veranstalter teilen mit: Rund 8. 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus allen Branchen des Gesundheitswesens besuchen den Hauptstadtkongress. Er hat sich als fester Termin für Politik, Klinik, Gesundheitswirtschaft, Medizin, Pflege und Kostenträger etabliert. Informationen aus erster Hand und Treffpunkt für Austausch und Kommunikation sind die Kennzeichen des Hauptstadtkongresses. Er vereint drei Fachkongresse: den Managementkongress Krankenhaus Klinik Rehabilitation, das Deutsche Ärzteforum sowie den Deutschen Pflegekongress.

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Auf über 200 Einzelveranstaltungen traten vom 8. bis zum 11. Juni mehr als 600 Referentinnen und Referenten auf und stießen unter den Besuchern aus Politik, Kliniken, Gesundheitswirtschaft, Ärzteschaft, der medizinischen Forschung, Pflege und von Kostenträgern auf ein interessiertes Publikum. Das Leitthema "Innovation" stand schon bei der Eröffnung des Kongresses im Fokus, zu der Prof. Dr. Bertram Häussler vom IGES-Institut "die großen Erfolge von Medizin und Gesundheitsversorgung" aufführte und Prof. Detlev Ganten, der Vorsitzende des Charité-Stiftungsrats, den Blick auf "die großen Hoffnungen der Medizin für die Gesundheit" richtete. Der in der Fachwelt gefeierte Star der regenerativen Medizin, Prof. Anthony Atala, Direktor des Wake Forest Institute for Regenerative Medicine, Winston-Salem/USA, sprach in seinem Vortrag über die künstliche Erzeugung von menschlichem Gewebe und Organen für die Transplantationsmedizin und seine Forschungen zum Thema 3D-Druck von Organen. Auch beim unter dem Dach des Hauptstadtkongresses stattfindenden Deutschen Pflegekongress standen Innovationen auf dem Programm.

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Zu solchen Fragen gehen die Positionen von Experten, Patientenvertretern, Leistungserbringern, Industrie und Kostenträgern immer häufiger weit auseinander. Zu den Lösungsansätzen zählt der pro Jahr 300 Millionen Euro schwere Innovationsfonds zur wissenschaftlichen Erforschung neuer Versorgungsformen, den der Ausschuss für Innovation beim Gemeinsamen Bundesausschuss von Jahresbeginn 2016 an verwaltet. Erste Erfahrungen werden gewiss für Gesprächsstoff sorgen. Auf dem Hauptstadtkongress werden die verschiedenen Akteure zudem eine erste Bilanz zu Gesetzen ziehen, die kürzlich verabschiedet wurden: zum Präventionsgesetz, zum Krankenhausstrukturgesetz und zu den Pflegestärkungsgesetzen I und II. Auch das E-Health-Gesetz steht kurz vor der Verabschiedung. Es werden also drei interessante Tage.

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Regelmäßig eröffnet die Bundesgesundheitsministerin bzw. der Bundesgesundheitsminister den Kongress. Wichtige Themen sind traditionell die Gesundheitswirtschaft, die Unternehmensorientierung des Gesundheitswesens und der Kliniken sowie aktuelle Entwicklungen der Gesundheitspolitik und der Medizin sowie ihre Konsequenzen für die Leistungsanbieter. Der Hauptstadtkongress 2016 widmet sich besonders dem gesamten Themengebiet "Innovationen": Dass E-Health, Digitalisierung und Molekulare Medizin den Fortschritt in der Medizin mit immer höherer Geschwindigkeit antreiben, ist dabei jedoch nur einer der Aspekte. Weiterlesen... Immer häufiger werden in der Gesundheitspolitik Fragen kontrovers diskutiert wie: Welchen Stellenwert haben Innovationen im deutschenGesundheitswesen tatsächlich – gerade, wenn gespart werden soll? Und: Wie können Innovationen gerecht und für alle Beteiligten transparent bewertet werden, um zu entscheiden, ob das Solidarsystem für sie aufkommen soll? Wie schafft man – trotz aller Reglementierung im Gesundheitsmarkt – ein innovationsoffenes und -freundliches Klima, um Investoren zum Engagement zu bewegen?

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So ging es unter anderem um die Frage, ob Roboter helfen können, den Pflegenotstand zu entschärfen, und wie das unter ethischen Kriterien zu beurteilen wäre. Und auch das Deutsche Ärzteforum widmete sich Innovationsthemen, wie eHealth, Digitalisierung, Molekularer Medizin oder den hoffnungsträchtigen Erfolgen in der Onkologie, wo Präzisionsmedizin und Immuntherapie einen Durchbruch im Kampf gegen den Krebs bringen könnten. Dabei kamen natürlich auch wirtschaftliche Fragen auf: Wie fördert man Innovationen? Wie gelangen sie möglichst schnell zum Patienten? Wie können Innovationen gerecht und transparent bewertet werden, um zu entscheiden, ob das Solidarsystem für sie aufkommt? HARTMANN beim Hautpstadtkongress Die PAUL HARTMANN AG war dieses Jahr zum ersten Mal mit einem Stand auf dem Hauptstadtkongress vertreten. "Innovationen im Gesundheitswesen haben bei HARTMANN fast 200 Jahre Tradition", beschreibt Robin Bähr, Marketingleiter HARTMANN Deutschland, die Intentionen des Unternehmens. "Und in all den Jahren haben gesellschaftliche Veränderungen und medizinische Herausforderungen immer neue Konzepte und Denkweisen erfordert. "

Bei der Eröffnungsveranstaltung des Kongresses wird Prof. Bertram Häussler vom IGES-Institut "die großen Erfolge von Medizin und Gesundheitsversorgung" resümieren und Prof. Detlev Ganten, der Vorsitzende des Charité-Stiftungsrats, richtet den Blick auf "die großen Hoffnungen der Medizin für die Gesundheit". Der Hauptstadtkongress zieht auch in diesem Jahr wieder eine Vielzahl hochrangiger Politiker aus Bund und Ländern an: Neben Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles sind fünf Staatssekretäre der Bundesregierung dabei: Annette Widmann-Mauz, MdB, der Patientenbeauftragte der Bundesregierung Karl-Josef Laumann, Lutz Stroppe, Ingrid Fischbach, MdB, und Thomas Rachel, MdB. Aus den Ländern kommen Gesundheitssenatorin Cornelia Prüfer-Storcks (Hamburg), Gesundheitsministerin Barbara Steffens (NRW) und Gesundheitssenator Mario Czaja (Berlin). Insgesamt 15 Abgeordnete repräsentieren die Gesundheitspolitik des Bundestages. Auch aus der Gesetzlichen Krankenversicherung stehen beim Hauptstadtkongress hochrangige Persönlichkeiten auf der Bühne: Ulrike Elsner (vdek), Martin Litsch (AOK), Dr. Christoph Straub (Barmer GEK), Prof. h. c. Herbert Rebscher (DAK).