Arbeitsblatt: Zauberlehrling - Deutsch - Textverständnis

Wehe, wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Stürzen auf mich ein. Nein, nicht länger Kann ich lassen; Will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Miene, welche Blicke! Oh, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still! Der Zauberlehrling Arbeitsblätter - Worksheets. Willst am Ende Gar nicht lassen? Will dich fassen, Will dich halten Und das alte Holz behende Mit dem scharfen Beile spalten. Seht, da kommt er schleppend wieder! Wie ich mich nur auf dich werfe, Gleich, Kobold, liegst du nieder; Krachend trifft die glatte Schärfe. Wahrlich! brav getroffen! Seht, er ist entzwei! Und nun kann ich hoffen, Und ich atme frei! Wehe! wehe! Beide Teile Stehn in Eile Schon als Knechte Völlig fertig in die Höhe!

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2. Englische Version des Gedichts: Wie lautet die erste Strophe in englischer Sprache? Kopiere diesen Text in ein Worddokument und drucke ihn aus. Übe die Aussprache dieser Strophe. 3. Gibt es Geister? Fragen zum Text: a) Wovor warnt der Verfasser dieses Textes? b) Gibt es nach Auffassung dieses Autors Geister und wie lautet die entsprechende Begründung? c) Wie denkst du über Geister? 4. Ursprung des Textes: Auch Goethe hat sich für seinen Zauberlehrling von jemand anderem inspirieren lassen und die Geschichte ist nicht nur auf seinem Mist gewachsen: Fragen zur Geschichte des römischen Dichters Lucian: a) Wie endet seine Geschichte? b) Was ist gleich wie im Gedicht von Goethe? c) Nenne zwei Details, die in diesem Text anders sind als im Zauberlehrling. Seite 1 von 2 17. 06. 2007 E. Arbeitsblatt: Zauberlehrling - Deutsch - Textverständnis. Kohler 5. Übertragene Bedeutung des Gedichts Studiere dieses Bild genau und notiere deine Gedanken dazu. 6. Original und Parodie a) Studiere den Text "Computer – Lehrling. b) Überlege dir nun, was man unter einer Parodie versteht c) Versuche selber eine Parodie zu diesem Gedicht zu machen.

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7. Illustration des Gedichts Kopiere eines dieser Bilder in ein Worddokument und schreibe einen kurzen Prosatext dazu. Drucke anschliessend dieses Dokument aus. 8. Moral des Gedichts Studiere die Schülerkommentare zum Gedicht und beantworte folgende Fragen: a) Wer hat eine ähnliche Meinung wie Adrien? b) Wer vertritt eher die Position von Thibaud? c) Welcher der Kommentare gefällt dir am besten. Begründe deine Entscheidung kurz. 9. Was ist eine Ballade Versuche in ein paar knappen Sätzen wichtige Merkmale einer Ballade zu formulieren. Arbeitshinweis: Manchmal ist es notwendig, bis an Ende eines Dokuments zu scrollen, damit man zu den gewünschten Informationen kommt. Seite 2 von 2 17. Kohler Der Computer-Lehrling Ham die alten Eltern sich doch einmal wegbegeben, Nun soll ihr Computer auch nach meinem Willen leben! Ihre Cheats und Worte Merkt ich und das Passwort, Und mit Windoofs Tu ich Wunder auch. Cool! Arbeitsblatt: Zauberlehrling - Deutsch - Leseförderung / Literatur. Cool! Manche Spiele Mit dem Ziele Zeit vertreiben Nicht im gleichen Level bleiben Und den Freunden E-Mails schreiben.

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Artikelnummer WEB-14-125868 ISBN 978-3-14-125868-4 Region Alle Bundesländer außer Bayern Schulform Grundschule Schulfach Deutsch Klassenstufe 2. Schuljahr Seiten 96 Dateigröße 17, 1 MB Verlag Westermann Konditionen Wir liefern nur an Lehrkräfte und Erzieher/ -innen, zum vollen Preis, nur ab Verlag. Dieser Download (17 MB) enthält die Lösungen zum Zauberlehrling-Arbeitsheft 2 DS für PC und Mac: Die PDF-Datei kann mithilfe des kostenlosen Programms "Adobe Reader" angezeigt und ausgedruckt werden. Erfahren Sie mehr über die Reihe Wir informieren Sie per E-Mail, sobald es zu dieser Produktreihe Neuigkeiten gibt. Dazu gehören natürlich auch Neuerscheinungen von Zusatzmaterialien und Downloads. Dieser Service ist für Sie kostenlos und kann jederzeit wieder abbestellt werden. Jetzt anmelden

Helft mir, ach! ihr hohen Mächte! Und sie laufen! Naß und nässer wirds im Saal und auf den Stufen. Welch entsetzliches Gewässer! Herr und Meister! hör mich rufen! Ach, da kommt der Meister! Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister werd ich nun nicht los. In die Ecke, Besen, Besen! Seids gewesen. Denn als Geister ruft euch nur zu diesem Zwecke, erst hervor der alte Meister. Kennst du Johann Wolfgang Goethe? Er ist wohl der grösste deutsche Dichter. Er wurde 1749 in Frankfurt am Main geboren und erlebte eine glückliche Kindheit. Goethe studierte in Leipzig und Straßburg Rechtswissenschaften. Aber seine Liebe galt der Kunst. Als er seine Studien beendete, hatte er schon zahlreiche Gedichte und kleine Theaterstücke geschrieben. Der "Götz von Berlichingen und "Die Leiden des jungen Werther brachten ihm großen Ruhm. Er unternahm Reisen in die Schweiz und nach Italien. Dann ließ er sich in Weimar nieder, wo er dem Herzog als Erzieher, Beamter, Theaterdirektor und Minister diente. Bedeutungsvoll war seine Freundschaft mit Schiller.