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Die Ausloberin Ausloberin ist die GWL – Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH. Das Wettbewerbsmanagement erfolgt durch das Büro Drees & Huesmann Stadtplaner PartGmbB Vennhofallee 97, 33689 Bielefeld, Telefon (05205) 7298-19 oder -25 oder. Anlass und Ziel des Wettbewerbes Die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH beabsichtigt, nordwestlich der Innenstadt von Lippstadt die Errichtung einer Ein- oder Zweifamilienhausbebauung mit flächen- und energiesparendem Bauen zu ermöglichen. Auf einer Teilfläche des Bebauungsplans Nr. 324 "Auf dem Rode" (rechtskräftig seit dem 18. 01. 2020) sollen ca. 11-15 Grundstücke (insgesamt 5. 253 m²) mit Einfamilienhäusern oder Gebäuden mit max. 2 Wohnungen geplant, vermarktet und gebaut werden.. Ziel des Wettbewerbes ist es, optimierte Konzepte einer Bewerbergemeinschaft aus Architekt/in und Investor/in zu realisieren. Dazu sollen die Grundstücke zweckgebunden vergeben werden. Es sollen Einfamilienhäuser mit bis zu ca. 140 m² Wohnfläche entstehen.

Auf Dem Rode Lippstadt Deutsch

Bei der Gestaltung legt die Architektin viel Wert auf ein natürliches, ansprechendes Design: So bestehen nicht nur die Wände aus Vollholz. Auch die Außenwände können mit einer Holzverschalung versehen werden – entweder auf ganzer Fläche oder nur zum Teil. Bei diesem Grundriss sieht man schon auf den ersten Blick, dass die verschiedenen Module nachträglich hinzugefügt oder weggelassen werden können. Foto: Ines Fiala 2. "Auf dem Rode": Die ökologische Wohnsiedlung "Wir schaffen lebenswerten Lebensraum. " Das ist das Motto des Bauprojekts "Auf dem Rode" in Lippstadt. Das Wohnquartier soll "zu 100 Prozent auf eine ökologische Bauweise und erneuerbare Energien ausgerichtet" sein. Jede Wohneinheit wird geothermisch versorgt und mit Erdwärmepumpen beheizt. Bei diesem Projekt, das bis 2022 fertig gestellt sein soll, hat man sich für die Holzrahmenbauweise entschieden. Der nachwachsende Rohstoff kommt ausschließlich aus der Region. Auch die Außenfassade präsentiert sich einheitlich in natürlichem Gewand.

Auch bei uns sind die Kosten für Wohnraum in den letzten Jahren immer weiter gestiegen und das Angebot deckt nicht den Bedarf ab. Laut Wohnungsmarktbericht 2019 Sind die Angebotskaltmieten spürbar gestiegen. Dies ist insbesondere ein Problem für Gruppen mit unterdurchschnittlichem Einkommen, insbesondere für gering verdienende Alleinerziehende oder ältere Bürger mit kleinen Renten. Für diese Menschen wird es zunehmend schwieriger, preiswerten Wohnraum zu finden. Es gilt also, verantwortungsvollen und maßvollen Geschosswohnungsbau zu forcieren, wo immer es möglich ist. Durch die gute und zukunftsorientierte Arbeit der beiden Wohnungsbaugenossenschaften – Bau und Wohnungsgesellschaft Lippstadt (BWG) und Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Lippstadt GmbH (GWL) – gibt es schon ein gutes Angebot an sanierten, barrierefreien und energiesparendem Wohnraum. Hier wird es mein Bestreben sein, weiterhin in Zusammenarbeit mehr Wohnungsangebote zu realisieren. Auch im Bereich der geförderten Wohnungen muss in den nächsten Jahren mehr passieren.