Waldkönigin 2017 Bayern

"Nicht erst in den letzten Wochen ist klargeworden, dass die Politik Frauen bislang nicht gut genug schützt. " Umso mehr freute sich die Abgeordnete über ihre prominenten Gäste im Bayerischen Landtag: " Jedes Jahr aufs Neue zeigen diese jungen und starken Frauen ein außerordentliches ehrenamtliches Engagement. Damit prägen sie das Bild Bayerns weit über dessen Grenzen hinaus. Frauen im Forst Kerstin Seitz. Für diesen Einsatz gilt es heute ein herzliches Dankeschön zu sagen. "

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Wir interessieren uns sehr dafür, wer Sie sind. Stellen Sie sich bitte vor. Ich bin die Kerstin Seitz, 27 Jahre alt und komme aus Hofstetten. Das ist ein kleines Dorf im Landkreis Roth in Mittelfranken. Meine Familie besitzt knapp 10 Hektar Wald, die überwiegend mit Kiefern bestockt sind und jetzt nach und nach von uns umgebaut werden. Schon von klein auf war ich viel im Wald mit dabei gewesen und kenne deshalb die damit zusammenhängenden Arbeiten nur zu gut. Nach dem Abitur habe ich mich erst bei einem dualen Studium am Finanzamt ausprobiert, aber sehr schnell festgestellt, dass das gar nichts für mich ist und ich lieber einen Beruf mit Bezug zur Natur bzw. Waldkönigin 2017 bayern frankfurt. zum Wald ausüben möchte. Ja, und so habe ich 2014 das Studium Forstwissenschaft und Ressourcenmanagement an der TUM in Weihenstephan begonnen und währenddessen mein Waldpädagogik-Zertifikat und meinen Jagdschein gemacht. Nach dem Bachelor folgte der Master Forst- und Holzwissenschaften (ebenfalls an der TUM). Seit September 2019 bin ich auch noch ehrenamtlich als Bayerische Waldkönigin tätig und komme dadurch richtig viel rum.

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Im Bayerwaldaktivzentrum Lunaris ernten die Waldbesitzerinnen ihre Ansprechpartner rund um die Fragen der Waldpflege, der Holzvermarktung und der Sicherheit bei der Waldarbeit kennen Landfrauen luden Waldbesitzerinnen zum Informationstag ein 13. 10. 2017 | Waldbesitz ist immer häufiger in Frauenhand. In Niederbayern fand deshalb am 9. Waldkönigin 2017 bayern 1. Oktober der erste Informationstag für Waldbäuerinnen und Waldbesitzerinnen statt. Der Fokus der Veranstaltung lag auf einer nachhaltigen, wertschöpfenden Waldbewirtschaftung nach dem Motto "Wald schützen durch nutzen". Dass der Wald nicht länger reine Männersache ist, bewiesen die Waldbäuerinnen und Waldbesitzerinnen, die die niederbayerische Bezirksbäuerin Irene Waas beim ersten niederbayerischen Informationstag begrüßen konnte. "Wir Frauen waren immer schon bei der Waldarbeit dabei, aber häufig nur, um aufzupassen, dass den Männern nichts passiert, oder um schöne Holzstöße aufzurichten", sagte sie. Im Gegensatz dazu übernehmen heute immer mehr Frauen Verantwortung für ihr Waldeigentum.

"Frauen packen heute an, alleine oder mit ihrem Partner, pflegen und bewirtschaften den Wald und treffen weitreichende Entscheidungen, damit sie das wertvolle Erbe ihrer Vorgänger für die nächste Generation bewahren", lobte Waas die engagierten Waldbesitzerinnen. Mit dem Informationstag reagieren die Landfrauen im Bayerischen Bauernverband auf die veränderten Eigentumsverhältnisse im Wald. Immer mehr Wald ist heute in Frauenhand. Waldkönigin (GER) 2017 | Turf-Times Deutschland. "Wir Landfrauen wollen die Waldeigentümerinnen mit Bildungsangeboten in ihrer verantwortungsvollen Rolle unterstützen", kündigte Waas an. Die neu gewählte Waldkönigin Johanna Gierl vertrat sympathisch die junge Generation der Waldbäuerinnen, die sich mit Freude und Selbstbewusstsein um das Walderbe ihrer Familie kümmern will. Auch sie betonte die Information und Qualifikation der Waldbesitzerinnen als Schlüssel zum Werterhalt des Waldes. Im anschließenden Waldbegang erklärte Bernhard Bielmeier von der Forstwirtschaftlichen Vereinigung Niederbayern das Prinzip des Plenterwaldes, der sich durch verschieden hohe, gemischte Baumbestände auszeichnet.