Wohnungszusage Per Mail

Hallo, Nach erfolgter Wohnungsbesichtigung hat mich die zuständige Hausverwaltung angerufen und mir per Telefon die Zusage für die Wohnung erteilt. Daraufhin wurde mir eine weitere Bestätigung per Mail zugeschickt mit den Musterverträgen, welche schon meinen Namen und etwaige Daten enthielten. Ich sollte meinerseits eine Bestätigung, mit der Absicht das Mietverhältnis zu beginnen, übermitteln. Dies ist ebenfalls geschehen. Es fehlte nur noch die Vertragsunterzeichnung vor Ort. Nun, einige Tage später, bekomme ich eine Mail mit der Absage für die Wohnung. Grund: Die Vermieter haben einen anderen Nachmieter bestimmt. Frage: Wie sieht die Rechtsgrundlage aus? Was kann man einfordern? München: Vermieter zieht Wohnungszusage plötzlich zurück - seine Begründung entsetzt. Wäre die Sachlage anders herum und ich hätte abgesagt, hätte die Hausverwaltung definitiv die Zahlung von min. einer Monatsmiete eingefordert. 6 Antworten Du hättest evtl. Schadenersatzansprüche, wenn du wegen der dann nicht eingehaltenen Mietzusage Ausgaben gehabt hättest (z. B. Kauf einer neuen Einrichtung...
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Inhalt «Espresso»-Hörerin Natalia Schwarz hat eine mündliche Zusage für eine Wohnung. Sechs Tage wartete sie auf den Vertrag. Der Vertrag sei unterwegs, beruhigt die Verwaltung. Doch drei Tage später kommt eine Absage. Mündliche Zusagen seien nicht verbindlich, sagt der Vermieter. Doch: Stimmt das auch? «Espresso»-Hörerin Natalia Schwarz steht vielleicht schon bald auf der Strasse. Dabei hatte sie eine Zusage für eine Wohnung. Leider nur mündlich. Natalia Schwarz wartet sechs Tage auf den Vertrag. Wohnungszusage per mail in mail. Dann ruft sie beim Vermieter an. «Man sagte mir, der Vertrag sei unterwegs», erzählt Natalia Schwarz. Doch statt des Vertrags bekommt die junge Frau drei Tage später eine Absage. Mündliche Zusagen sind verbindlich – meistens Natalia Schwarz ruft beim Vermieter an. Doch der meint, eine mündliche Zusage sei nicht bindend. Die junge Frau ist verzweifelt. Die Absage verursacht ihr nicht nur Stress, sondern auch zusätzliche Kosten. «Was kann ich tun? », möchte sie von «Espresso» wissen. Der Vermieter liegt falsch: Mündliche Zusagen sind verbindlich.

Danke -- Editiert von benw123 am 24. 02. 2017 13:44 # 5 Antwort vom 24. 2017 | 13:46 Wir haben die Daten der Hausverwaltung, aber die sitzen leider mit dieser Frau in einem Boot. Erst habt Ihr behauptet, die Maklerin sei krank und jetzt nicht mehr zu erreichen. Gerne würden wir die Wohnung in der Kunigundenstraße an Sie vermieten. Warum habt Ihr Euch nicht gleich in Richtung HV bewegt, der Maklerin per SMS eine gute Besserung gewünscht und den Mietvertrag in der Hausverwaltung abgeholt. Ob die HV nach 2, 5 Wochen noch an die Zusage gebunden ist, sehe ich etwas wacklig. Wohnungszusage per mail en. # 6 Antwort vom 24. 2017 | 13:56 Welche Zusage? Das in der email war maximal eine Zusage, Verhandlungen aufzunehmen. Und was da so am Telefon besprochen wurde, ist eh nur schwierig zu beweisen. Zumal die Beteiligten da auch durchaus unterschiedliche Erinnerungen dran haben können. Dann geht die Wohnungssuche wohl wieder von Vorne los.. Besser is. Wobei es ja auch immernoch sein könnte, dass die Verantwortlichen wirklich krank sind und ihr irgendwann den Mietvertrag doch noch abschließen dürft.

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Wer mit seinem Vermieter abgesprochen hat, dass dieser den Mietvertrag per E-Mail-Anhang schicken kann, der ist an diese Vereinbarung gebunden. Sollte jedoch im Mietvertrag selbst stehen, dass dieser nur in schriftlicher Form und/oder im Original gültig ist, ist die mündliche Vereinbarung rechtlich nicht bindend. In diesem Fall kommt der Mietvertrag erst zustande, wenn er von beiden Seiten eigenhändig unterschrieben wurde und im Original vorliegt. Sonderfall Zeitmietverträge Zeitmietverträge nehmen eine Sonderrolle ein. Wohnungszusage per mail. Der Vermieter muss dem Mieter bei Vertragsabschluss in Schriftform den Befristungsgrund mitteilen. Tut er dies nicht, gilt der Vertrag als unbefristet geschlossen. Alternativ kann der Befristungsgrund auch per E-Mail übermittelt werden. Hierbei ist jedoch darauf zu achten, dass die E-Mail mit einer qualifizierten elektronischen Signatur versehen ist. Fehlt diese, gilt der Befristungsgrund nicht als mitgeteilt – der Vertrag ist unbefristet gültig. Nachweisbarkeit von Mietverträgen per E-Mail Wenngleich E-Mails heutzutage im Geschäftsverkehr ein gebräuchlicher Kommunikationsweg sind, haben sie im Vergleich zum Brief einige Nachteile.

Soweit meine Laien Kenntnisse, aber vlt. schaut thojacko hier ja noch vorbei. Posted: 25 Jan 2014 22:34 Post subject: Da es keine Formvorschrift gibt, ist jede Form der Zusage bindend. Ein rücktrittsrecht gibt es nicht, es sei denn es wurde vereinbart. Was aber geht: man kann Mietverträge, bevor sie offiziell zu laufen beginnen, mit einer Frist von 3 Monaten kündigen. Macht man das 2 Monate vor Beginn des Mietverhältnisses muss man nur eine Monatsmiete zahlen. Wohnungszusage in der E-Mail, aber am Telefon wird was anderes gesagt? (Angst, Wohnung). Dein Kumpel sollte, wenn die Forderung grundsätzlich berechtigt ist, darauf achten das die Wohnung während der 3 Monate nicht vermietet ist. Jeder Monat wo sie das wäre ist einer wo er keinen Ersatz zu leisten hat. Posted: 26 Jan 2014 08:58 Post subject: Danke schonmal, mal sehen was er mit den Infos anfangen kann! Posted: 26 Jan 2014 12:51 Post subject: Käviehn wrote:... schaut thojacko hier ja noch vorbei. F360 hat vollkommen Recht. Vllt. will der Vermieter aber auch nur abzocken und vermietet nun zum selben Datum an wen anders, in dem Fall muss Dein Kollege nichts zahlen.

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Das Gesetz schreibt die Schriftlichkeit nur in Ausnahmefällen vor: Beim Ehe- und Erbvertrag ist das so, bei Kreditverträgen oder bei Kaufverträgen über Grundstücke. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung gibt es bei Verträgen grundsätzlich kein Rücktrittsrecht. Wohnungszusage vom Immobilienvewalter, dann nicht mehr Erreichbar Mietrecht. Alle Rechtsfragen Die Rechtsexpertin Gabriela Baumgartner beantwortet jeden Donnerstag in «Espresso» eine Rechtsfrage. Hier geht es zu den bisherigen Antworten. Falls auch Sie eine Frage haben, schreiben Sie uns.

Mietvertrag Gilt ein Ja per SMS schon als Vertrag? Lesezeit: 1 Minute Frage: Ich habe per SMS für eine ­Wohnung zugesagt. Nun schickt der Vermieter zwei Verträge zur Unterzeichnung. Ich will aber unterdessen die Wohnung nicht mehr. War die SMS verbindlich? Der Abschluss eines Mietvertrags mittels SMS oder auch mündlich ist grundsätzlich möglich, sofern sich die Parteien über die massgeblichen Punkte einig sind. Frage: Ich habe per SMS für eine ­Wohnung zugesagt. War die SMS verbindlich? Nein. Ein Vertrag kommt zustande, sobald eine Partei eine Offerte mit allen wesentlichen Punkten unterbreitet und die andere Partei annimmt. Bei Mietverträgen gilt einerseits die Höhe des Mietzinses als wesentlich und anderseits das konkrete Mietobjekt. Der Abschluss eines Mietvertrags mittels SMS oder auch mündlich ist also grundsätzlich möglich, sofern sich die Parteien über diese beiden Punkte einig sind. Allerdings: In der Schweiz werden Mietverträge vorwiegend schriftlich abgeschlossen. Wenn Ihnen nun der Vermieter zwei Verträge zustellt, bedeutet das wohl, dass Sie – egal, ob ausdrücklich oder stillschweigend – übereingekommen sind, den Mietvertrag schriftlich zu besiegeln.