Sanitätsausbildung: Rahmenlehrplan Brk Sanitätsausbildung (Virtuelle San-Arena Erlangen)

2 Wundversorgung [150 min] 4. 2 Grundsätze der Wundversorgung; Gefahren bei Wunden [15 min] 4. 3 Umgang mit Verbandmaterial [135 min] 4. 4 Fortsetzung 4. 3 DRK 4. 3 Hitzeschäden und Verätzungen [45 min] 4. 3. 2 Einstieg mit einem Fallbeispiel [45 min] 4. 3 Ursachen für Verbrennungen/Verbrühungen 4. 4 Gefahren; Sonnenbrand 4. 5 Verätzungen DRK 4. 4 Knochen- und Gelenkverletzungen [240 min] 4. 4. 2 Anatomischer Überblick [40 min] 4. 3 Fortsetzung 4. 2 4. 4 Erarbeitung am Fallbeispiel [30 min] 4. 5 Ruhigstellungsmaterial auf Funktion und Vollständigkeit überprüfen [10 min] 4. 5 Ruhigstellung von Knochenbrüchen (Training) [150 min] 4. 6 Schädelbasisbruch und Gesichtsverletzungen [10 min] DRK 4. 5 SHT, Thorax- und Polytrauma [70 min] 4. Fallbeispiele sanitätsdienst dr dre. 5. 2 Einleitung an einem Fallbeispiel [10 min] 4. 3 Schweres Schädel-Hirn-Trauma [15 min] 4. 4 Thoraxtrauma [15 min] 4. 5 Polytrauma [30 min] DRK 5 sonstige Notfälle [430 min] DRK 5. 1 Kollaps [30 min] 5. 1 Lerninhalte 5. 2 Einstieg mit einem Fallbeispiel; Maßnahmen [30 min] 5.

Fallbeispiele Sanitätsdienst Dr Dre

2. 2 Fallbeispiel Reanimation [20 min] 2. 3 Maßnahmen bei Kreislaufstillstand [60 min] 2. 4 Defibrillation [60 min] 2. 5 Erweiterte Maßnahmen (AED-Einsatz, Larynx-Tubus) [60 min] 2. 6 Kinder- und Säuglingsreanimation [60 min] 2. 7 HLW-Gesamtablauf [90 min] DRK 3 Atmung und Herzkreislauf [270 min] DRK 3. 1 Atemstörungen [90 min] 3. 1 Lerninhalte 3. 2 Einleitung mit einem Fallbeispiel [30 min] 3. 3 Anatomie und Physiologie der Atmungsorgane [35 min] 3. 4 Fallbeispiele [25 min] DRK 3. 2 Herz-Kreislaufstörungen [180 min] 3. 2 Einleitung mit einem Fallbeispiel [45 min] 3. Bereitschaftsabend Fallbeispiele : DRK-Leimen.de – Deutsches Rotes Kreuz Bereitschaft & Ortsverein Leimen. 3 Training der ergänzenden Maßnahmen (Pulskontrolle, Blutdruckmessung) [30 min] 3. 4 Ursachen, Symptome und Maßnahmen [45 min] 3. 5 Anatomie Blut, Gefäße und Herz [30 min] 3. 6 Fallbeispiele [30 min] DRK 4 Verletzungen [685 min] DRK 4. 1 Rettung und Transport [180 min] 4. 1 Lerninhalte 4. 2 Definitionen, Grundsätzliche Überlegungen [15 min] 4. 3 Maßnahmen zu Rettung und Transport (Trage, Vakuummatratze, Schaufeltrage) [165 min] DRK 4.

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B. die versorgende Organisationseinheit (Kreisverband und Bereitschaft) und ob es sich beispielsweise um einen Behandlungsplatz (BHP) oder eine Unfallhilfsstelle (UHS) handelt. Zudem werden die persönlichen Daten des Patienten aufgenommen. Dies sind unter anderem der Name, das Geburtsdatum, Adress- und Kontaktdaten sowie Versicherungsdaten. Fallbeispiele sanitätsdienst dark angel. Selbstverständlich beinhaltet das Protokoll auch ausführliche Informationen zur Notfallsituation: In diesem Abschnitt beschreiben wir das Krankheitsbild bzw. die Verletzungen des Patienten. Hierunter fallen etwa die Anamnese, Untersuchungsbefunde, Verletzungsmuster, (Verdachts-) Diagnosen und die erhobenen Vitalparameter. Anschließend werden die durchgeführten Untersuchungen, Maßnahmen und der daraus resultierende Verlauf des Gesundheitszustandes, also das Ergebnis, notiert. Zusätzliche Daten und wichtige Bemerkungen Auch zusätzliche Daten, wie regelmäßig eingenommene Medikamente, Vorerkrankungen und Allergien sind wichtige, zu notierende Informationen und werden nach dem SAMPLERS-Schema abgefragt.

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Das Team hat die Möglichkeit die Ausrüstung zu überprüfen und gegebenenfalls zu ergänzen. Jedes Teammitglied hat zumindest ausreichend Einmalschutzhandschuhe passenden Größe einzustecken. Das Team wartet vor der Tür des Prüfungsraumes, bis ein Prüfer zu ihm kommt und dem Team das Szenario vorstellt und die Rollen (Patient Agent, Scene Agent) festlegt. Das Team arbeitet mit dem ihm zur Verfügung stehenden Material das Fallbeispiel ab: Beurteilung der Einsatzstelle Ersteinschätzung nach ABCDE-Schema gegebenenfalls Notruf / Notarztruf Lagerung des Patienten notfallartgerechte Maßnahmen (Verband, Ruhigstellung, erweiterte Diagnose) im Rahmen eines Fallbeispiels 'Grundausbildung' Übergabe an Rettungsdienst im Rahmen eines Fallbeispiels 'Fachausbildung' Übergabe an Notarzt und Assistenz bei ärztlichen Maßnahmen (Infusion, Injektion, Intubation) Alle Maßnahmen müssen wie im Realeinsatz durchgeführt werden. Benötigtes Material (zum Beispiel Verbandmittel, Eispack) darf verbraucht werden. Fachdienstausbildung Sanitätsdienst - DRK-LV Saarland e.V.. Neben sinnvoller Lagerung des Patienten und korrekter Durchführung der notwendigen Maßnahmen ist besonders Augenmerk auf die Kommunikation mit dem Patienten und im Team zu legen.

Die Frage, ob sie mit ihrem Herzleiden öfters solche Mengen Alkohol zu sich nimmt, bejaht sie. "Fast jedes Wochenende"! #4 ok, Patientin mit Trage erstmal in den KTW bringen, ist später wichtig. Sauerstoffgabe vorbereiten Frage: Was hat sie normal für ein Herzleiden? Ich warte immer noch auf Werte wie Puls, Sauerstoffsättigung und Druck. Wie siehts mit der Glasgow Coma Scale aus? Wieviele Punkte erhält sie? Dann wie gesagt Oberkörperhochlage und psychologische Betreuung. Mehr kann man vor Eintreffen des RTW+NEF nicht machen. #5 Da ja noch ein JRK´ler da ist würde ich dem mal das Einsatzprotokol in die Hand drücken damit er erstmal was zu tun hat. Und bei der Patinten das gleiche machen was die Anderen gemacht haben, also SpO² und RR überprüfen, RTW/NEF alamieren, etc. überprüfen. #6 Original von JRKmon 11/85/4 Da ja noch ein JRK´ler da ist würde ich dem mal das Einsatzprotokol in die Hand drücken damit er erstmal was zu tun hat. Fallbeispiele sanitätsdienst dark side. überprüfen. Das klingt alles sehr gut. Ich bin, bzw. war der JRK'ler!