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Gräfin Oeynhausen Was waren die extravagantesten Modeaccessoires der Besucherinnen? Gräfin Oeynhausen: Unsere Gäste sind sehr mutig in den Farben, die sie tragen. Wir hatten auch schon superelegante Schuhe mit Schmetterlingen und wunderbar geschwungene Jacken. Welche außergewöhnliche Begegnung ist Ihnen in besonderer Erinnerung? Gräfin Oeynhausen: Das lässt sich nicht so genau spezifizieren, weil ich jede Begegnung interessant finde, sonst würden wir die Damen nicht einladen. Jede Frau ist auf ihre Weise interessant in dem was sie tut und sich ehrenamtlich engagiert. Das kann sehr unterschiedlich sein, und genau das macht die Mischung der Damen interessant. Welche Modetrends setzt das stilvolle Event Bad Driburg? Gräfin Oeynhausen: Ich glaube nicht, dass wir Modetrends setzen. Aber wir gehen mit der Mode und entwickeln uns stets weiter. Unser Ladies Lunch ist mit keinem anderen vergleichbar. Das bescheinigt uns zum Beispiel das Magazin »Bunte«, das uns schon von Anfang an treu begleitet und umfangreich berichtet.

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In den sozialen Netzwerken konnte man bereits sehen, wie viel Mühe sich Annabelle Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff persönlich jeweils mit den Tischordnungen für ihren Ladies Lunch macht. Jeder Tisch ist eine liebevoll zusammengestellte Mischung von sehr interessanten Frauen. Es entstehen automatisch faszinierende Gespräche und man lernt sich kennen. Auch wenn man sich überlegt, nach welchen Kriterien die Tische zusammengestellt werden, so kann man der Gastgeberin zu der Platzierung jederzeit nur gratulieren. Es wurden fleißig Visitenkarten ausgetauscht und von vielen Frauen hörte man bereits, dass interessante Kontakte und auch Freundschaften entstanden sind. Clarins zeichnete dazu noch vor dem Lunch den Spa-Bereich des "Gräflichen Park Grand Resorts" als ersten Spa in Deutschland mit dem Prädikat "spa by Clarins" aus und unterstreicht damit noch einmal die besondere Qualität der Spa-Landschaft, über die ich auch bereits berichtet habe und als Geheimtipp für ein Wochenendurlaub oder auch eine Auszeit über die Feiertage im Mai und Juni gegeben habe.

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Zum zehnten Mal führen Sie Frauen zu einem reizvollen Modeevent zusammen. Was hat den Anstoß dafür gegeben, dass Ihre Idee für dieses attraktive Veranstaltungsformat geboren wurde? Gräfin Oeynhausen: Damals fingen wir mit Rena Lange an. Ich kannte die Pressechefin privat, die mich zum Ladies Lunch nach Berlin einlud. Während des Ladies Lunches dachte ich: Da hat unsere Region aber Besseres zu bieten. Vor allem Damen, die wir einladen können. Hier in Westfalen, Rheinland und Hannover/Osnabrück, wo unsere Gäste herkommen, sitzen sehr viele interessante, gut angezogene Damen, die sich über einen exklusiven Ladies Lunch freuen. Wie haben die ersten Modepartner auf Ihre Event-Idee fernab der Fashion-Metropolen wie Düsseldorf oder München reagiert? Gräfin Oeynhausen: Rena Lange war Feuer und Flamme und sagte sofort zu. Mit dem Versuch, es in einer Region, wo der Mittelstand sehr stark ist und wo viele Frauen auch Unternehmen führen, zu versuchen, war es nicht schwer, Partner zu finden. Damals haben wir mit der Kosmetik-Firma Babor, mit der wir seit Jahrzehnten im Gräflichen Park zusammen gearbeitet hatten und mit der Schmuckfirma »Maharani Jewels« von Baronin Christina von Oeynhausen, einer Cousine von uns, angefangen.

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Ein Herz für das kulturelle Erbe – Annabelle Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff lädt zum Ladies Lunch in den Gräflichen Park ein In Wellen geschnittene Hecken. Blühende Rhododendren. Ein prunkvoll gestalteter Saal und festlich gedeckte Tische erwarten uns zum Ladies Lunch in Bad Driburg. Die Familie begrüßt seit 230 Jahren Gäste auf ihrem Landsitz. Der Gräfliche Park ist inzwischen ein bekanntes Wellness Hotel, mit einem Medical Spa sowie einer Ayurveda und F. X. Mayr Klinik umgeben von 64 Hektar Land und einem wunderschönen Park. Annabelle Gräfin von Oeynhausen-Sierstorpff hat die Diotima Gesellschaft gegründet und setzt sich ganz besonders für die Pflege und Bewahrung des kulturellen Erbes des Gräflichen Parks und der Stadt Bad Driburg ein. Sie organisiert kulturelle Veranstaltungen und unterstützt Künstler, die Werke für Bad Driburg gestalten. Dir Gräfin hat zusammen mit Chopard, Talbot Runhof und Clarins ins Grand Resort Gräflicher Park eingeladen. Die Gastgeberinnen: Annabelle Graefin von Oeynhausen-Sierstorpff, Jil von der Forst (Talbot Runhof), Dagmar Holick (Clarins) und Andrea Grun (Chopard).

Sie trägt einen Jumpsuit von ihrem Lieblingsdesigner-Team Talbot Runhof. " Jumpsuits hab ich besonders gerne, denn man sieht immer lässig, doch elegant und irgendwie angezogen aus. Die Ketten in Roségold sind von Karoline Ackermann, einer Goldschmiedin aus Hamburg. Ich finde Ihre Sachen einfach toll, weil sie so tragbar sind und das macht total Spaß! Es sind zwei Ketten. Man kann sie auch aneinanderketten und dann noch länger machen oder man kann sie auch zusammenknoten. " "Ich habe nie versucht, der Mode zu entsprechen. Ich wollte immer ein bisschen schräg sein. Meine Schwiegermutter war eine sehr elegante Dame. Meine Mutter war sehr gepflegt, aber sie war auch immer ein bisschen konservativ. Mir macht es Spaß, es ein wenig anders zu machen. Auch das "Gräflicher Park Health & Balance Resort" hat einen unvergleichbaren Stil: Es ist weder "schlossig" noch im Landhausstil eingerichtet. Das Kurbad ist 1782 im Stil des Klassizismus errichtet worden. In der Einrichtung habe ich Elemente aus der Zeit, z.

Wie es zu diesem Ort gekommen ist, möchte ich von der Gräfin wissen. "Mein Vater war 'Troubleshooter' für deutsche Unternehmen. Er ist für diese Unternehmen - beispielsweise Krupp - ins Ausland gegangen, um diese Firmen vor Ort zu sanieren", erklärt sie. "Schon vor meiner Geburt sind meine Eltern viel herumgekommen. " Von Pakistan führte der Weg der Familie erst nach Sevilla und dann weiter nach Barcelona. Das Kapitel "Deutschland" beginnt mit 12 Jahren Die ersten Seiten des neuen Kapitels der jungen Annabelle werden in Wiesbaden geschrieben. Ihr Abitur legt die junge Frau erfolgreich in Essen ab. Doch wie viele junge Menschen, ist sie sich unsicher in Bezug auf ihre berufliche Zukunft. So entschließt sie sich zunächst eine Lehre als Groß- und Außenhandelskauffrau zu beginnen. In einem Stahlhandel schließt sie dieses Kapitel erfolgreich ab. Die Last des Familiennamens und "Jetzt gehst du einfach nach Berlin" Danach arbeitet sie zwei Jahre lang für eine der namhaftesten Galerien Deutschlands.