Deutscher Rechtswissenschaftler Rüdiger Nehberg

Rüdiger Breuer (* 9. Oktober 1940 in Erkelenz) ist ein deutscher Rechtswissenschaftler. Breuer studierte Rechtswissenschaften an den Universitäten Marburg, Freiburg und Bonn. Nach seiner Promotion über mit der Dissertation Die hoheitliche raumgestaltende Planung in Bonn 1968 [1] und dem zweiten Staatsexamen wurde er 1970 als Rechtsanwalt zugelassen und war bis 1971 als Rechtsanwalt in Bonn tätig. Von 1971 bis 1975 war Breuer dann Wissenschaftlicher Assistent an der Universität Bonn, wo er 1975 auch mit der Schrift "Die Bodennutzung in Konflikt zwischen Städtebau und Eigentumsgarantie" habilitierte, womit er die Lehrbefugnis für Staats- und Verwaltungsrecht verliehen bekam. Jörg Rüdiger Siewert – Wikipedia. Nach Lehrstuhlvertretungen und einer Tätigkeit als Professor an der Universität Bielefeld von 1975 bis 1979 wurde er Universitätsprofessor für Öffentliches Recht an der Universität Trier von wo er 1994 einem Ruf an die Universität Bonn folgte. Dort war er bis zu seiner Emeritierung am 1. März 2006 Universitätsprofessor für Öffentliches Recht und von 1994 bis 2006 zugleich Direktor des Instituts für das Recht der Wasser- und Entsorgungswirtschaft.

Deutscher Rechtswissenschaftler Rüdiger Nehberg

In: Abgerufen am 25. Februar 2021. ↑ Deutscher Anwaltverein: Hans-Dahs-Plakette. Abgerufen am 10. Februar 2021. Template:SORTIERUNG:Zuck, Rudiger Personendaten NAME Zuck, Rüdiger KURZBESCHREIBUNG deutscher Jurist GEBURTSDATUM 9. Dezember 1932 GEBURTSORT Stettin

Deutscher Rechtswissenschaftler Rüdiger Lucassen

Greifswald, 1919 (Rechts- und staatswissenschaftliche Dissertation, 1919) Ernste Gedanken zum 10. Geburtstage der deutschen Republik 9. 11. 1928. Berlin: Brunnen-Verlag K. Winckler, [1928], 1. –10. Tsd. Deutschlands Köpfe der Gegenwart über Deutschlands Zukunft. Berlin: Eigenbrödler-Verlag, [1929] Tribut-Justiz. Berlin: Brunnen-Verl. Bischoff, 1932 [Ausg. 1931], 1. –5. Tsd. Rede des Grafen [Rüdiger] von der Goltz an die Haupt-Wirtschaftsgruppen- und Bezirkswirtschaftsführer am 14. 1934 [im Versammlungssaal des Reichswirtschaftsrates] [s. l. ]: [s. n. ] (Eberswalde: C. Müller), 1934 Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Werner Schubert: Quellen zur Reform des Straf- und Strafprozessrechts. Rüdiger von der Goltz (Jurist) – Wikipedia. Berlin; New York: W. de Gruyter, 1988 II. Abteilung, Band 2, 1. Teil (Biogramm S. XXVII) Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Rüdiger von der Goltz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Zeitungsartikel über Rüdiger von der Goltz in der Pressemappe 20. Jahrhundert der ZBW – Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft Rüdiger von der Goltz in der Datenbank der Reichstagsabgeordneten Nachlass Bundesarchiv N 1548 Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Jahrbuch der Akademie für Deutsches Recht, 1.

Deutscher Rechtswissenschaftler Rüdiger Dahlke

Berlin, Heidelberg, New York, London, Paris, Tokyo, Hong Kong, Barcelona und Budapest 1991, 2. Auflage 1993. ISBN 3-540-57019-5. Die französische Gesetzgebung unter Napoleon. (= Leipziger juristische Vorträge, Heft 6), Leipzig 1995. ISBN 3-929031-70-1. Der deutschrechtliche Unterricht an den sächsisch-thüringischen Universitäten bis 1900. (= Leipziger juristische Vorträge, Heft 30), Leipzig 1997. ISBN 3-931922-53-7. Zwischen Romanistik und Germanistik. Carl Georg von Waechter (1797–1880). (= Schriften zur Rechtsgeschichte, Band 81), Berlin 2000. ISBN 3-428-10025-5. mit Klaus-Peter Schroeder (Hrsg. ): Eduard von Simson (1810–1899). "Chorführer der Deutschen" und erster Präsident des Reichsgerichts. (= Juristische Zeitgeschichte. Butte vs. Cieszyn - Size Explorer - Größen verstehen. Abteilung 2: Forum juristische Zeitgeschichte, Band 10), Baden-Baden 2001. ISBN 3-7890-7419-5. mit Reto Müller (Hrsg. ): Rossini in Paris. Tagungsband. Eine Veranstaltung des Frankreichzentrums der Universität Leipzig in Zusammenarbeit mit der Deutschen Rossini-Gesellschaft e.

Abschied von der Tschechoslowakei. Beiträge zu Ursachen und Folgen der tschechisch-slowakischen Trennung. (hrsg. mit Karel Vodička), Köln 1993 (Tschechische Ausgabe mit dem Titel: Rozloučení s Československem. Prag 1993). Einführung in die Politikwissenschaft. (mit Jürgen Bellers), 4. Auflage, München 2006. Identität, Integrität, Integration. Beiträge zur politischen Ideengeschichte Tschechiens. (Hrsg. ), Münster 1997. Slowakische Republik. Studien zur politischen Entwicklung. (mit Karel Vodička), Münster 2000. Die politischen Systeme Tschechiens und der Slowakei. Wiesbaden 2002. Das politische System Ungarns. Wiesbaden 2005. Die Beneš-Dekrete – Nachkriegsordnung oder ethnische Säuberung: Kann Europa eine Antwort geben? (hrsg. mit H. Timmermann und E. Voráček), Münster 2005. Ungarn 1956. Zur Geschichte einer gescheiterten Volkserhebung. ), Wiesbaden 2006. Das armenisch-aserbaidschanische Verhältnis und der Konflikt um Berg-Karabach. VS Verlag, Wiesbaden 2012. Deutscher rechtswissenschaftler rüdiger lucassen. Weblinks [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Literatur von und über Rüdiger Kipke im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Seite von Kipke an der Universität Siegen Eigene Webseite von Rüdiger Kipke Personendaten NAME Kipke, Rüdiger KURZBESCHREIBUNG deutscher Politikwissenschaftler und Rechtswissenschaftler GEBURTSDATUM 5. Februar 1942 GEBURTSORT Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt