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«Ich bin ein Konzeptkünstler, der neben den Zeichnungen gerne auch abstrakt malt. Es entsteht jeweils nur ein Bild. Wenn ich ein neues beginne, vergesse ich alles, was vorher war. Für die grossen Motive brauche ich fast einen Monat bis zur Fertigstellung. » Ideen für «Blödsinniges» habe er viele, und es gehe immer um eine andere Geschichte, sagt der Künstler. Seit 1981 lebt und arbeitet Gabor Schikula in Zug. Geboren wurde er 1951 in Budapest. Als politischer Flüchtling aus Ungarn habe er hier die Freiheit gefunden, die er auch gerne in seinen Werken darstellt. Zeichnungen auf schwarzem papier einfach selbstgeknotet. Seine Bilder zeigte er in Einzel- und Gruppenausstellungen, sie befinden sich in der Sammlung der Stiftung Pflegezentrum Baar und in diversen Privatsammlungen. Die Bilder von Gabor Schikula sind ausgestellt: In der Z-Galerie, Dorfstrasse 6a, Baar, bis 18. Juni, und bis 17. Juni im Verwaltungszentrum, Aabachstrasse 5, Zug.

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Fantasievolle Abbilder der Umwelt Direkt beim Eingang der Z-Galerie von Maria Ziegler hängt ein Exponat, dass die Emanzipation mit Charme verbindet und aufzeigt, wo die Frauen heute überall anzutreffen sind. Und natürlich kann sich Gabor Schikula nicht verkneifen, dies auf eine humorvolle Art zu tun: Er zeigt Frauen, die Bier trinken, Holz hacken, als Chefin arbeiten und in den Weltraum fliegen. Sein spezieller Malstil ist in den letzten Jahren fast gleichgeblieben. Es reizt ihn einfach, seine Umwelt mit viel Fantasie malend zu spiegeln – und zum Nachdenken anzuregen. Manchmal sehe er auf der Strasse interessante Gesichter oder reagiere auf das Zeitgeschehen, wie das Sujet «Zug sucht den Superstar» oder dasjenige mit dem Mann, der nur mit dem Handy beschäftigt ist und weder auf Menschen oder Tiere achtet. Zeichnungen auf schwarzem papier einfach et. So gibt es mannigfaltige Szenen mit Personen, ergänzt mit Tieren oder Gegenständen. AUCH INTERESSANT Ein Werk stellt das Ende der Boheme sowie die Künstlerwelt dar und verweist darauf, dass der Investor Millionen für ein Bild erzielt, der Kunstschaffende aber oft nur wenig Geld ­erhalten hat.

Martin Furthwängler in der ihm gewidmeten Sonderausstellung "mehr oder weniger Ich. Malerei, Zeichnung, Grafik, Malerbücher 1976-2022" im Angermuseum Erfurt. Foto: Stadtverwaltung Erfurt/Vitalik Gürtler Erfurt. Im Angermuseum öffnet eine Sonderausstellung mit Werken von Martin Furthwängler. Ejf Fjo{fmbvttufmmvoh wpo Nbsujo Gvsuxåohmfs "nfis pefs xfojhfs Jdi/ Nbmfsfj- [fjdiovoh- Hsbgjl- Nbmfscýdifs 2:87. Zeichnungen auf schwarzem papier einfach deutsch. 3133" xjse bn Gsfjubh- 24/ Nbj- vn 28 Vis jn Gpzfs eft Bohfsnvtfvnt gfjfsmjdi fs÷ggofu/ Cjt {vn 21/ Kvmj tjoe hbo{ gsýif- fyqsfttjw.