Psalm 95 6 Predigt

Predigten Psalm Psalm 95, 6 "Kommet, lasset uns anbeten und uns niederbeugen, lasset uns niederknien vor der HERR, der uns gemacht hat! " Die Ermahnung zur Anbetung wird erneuert und durch ein Motiv unterstützt, das für Israel damals und für die Christen heute besonders aussagekräftig ist; denn sowohl Israel als auch die Gemeinde kann man als Volk Seiner Weide beschreiben, und von beiden wird Er »unser Gott« genannt. Die Anbetung muss in Demut geschehen. Die Freudenrufe müssen von tiefster Ehrfurcht begleitet sein. Wir müssen Ihm in einer Weise dienen, die durch das Niederknien anzeigt, dass wir uns in der Gegenwart des ganz und gar herrlichen Herrn für nichts achten. Psalm 95 6 predigt youtube. »Er ist unser Gott. « Das ist der Hauptgrund für unseren Gottesdienst. Der HERR ist mit uns in einen Bund getreten, und Er hat uns aus der ganzen Welt ringsumher ausgesucht, Seine Erwählten zu sein. Wenn andere Ihm die Ehre verweigern, wollen wenigstens wir sie Ihm mit Freuden geben. Er ist unser, unser Gott; unser, und darum lieben wir Ihn; unser Gott, darum beten wir Ihn an.

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Anbetung – neu entdeckt - Predigt über Psalm 95, 1-7 von Pfr. Christian Schwark - YouTube

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Sonntag nach Epiphanias, 11. Januar 2015, 18 Uhr PSALMTON JazzPopGottesdienst mit Psalm 89 "Der königliche Richter aller Welt" Predigttext: Psalm 89 "Ich will singen von der Gnade des HERRN" Predigt als PDF 04. Sonntag nach Weihnachten, 10 Uhr Predigttext: 1 Johannes 5, 11-13 01. 2015 Neujahrstag, 10 Uhr Predigttext: Römerbrief 15, 7 Jahreslosung 2015 Vikarin Anna Trapp Predigt als PDF

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Hiob (Ijob): Hiob 2: Die Teufelswette Hiob 14, 1-6: Kurzes Leben, schweres Leid Hiob 14, 1-6: Gott, lass mich doch in Ruhe! Hiob 19, 25-27: Mein Erlöser lebt und macht lebendig Hiob 23: Wie begegnest du Gott? Psalmen: Psalm 1, 1-3: Von Bäumen lernen Psalm 1, 1-3: Schlechter Rat, rechter Rat und rechter Pfad Psalm 2, 7: Gottes Sohn kommt zur Welt Psalm 4, 6-7: Opfern und hoffen Psalm 6, 3-4: Von der Angst Psalm 17, 15: Satt werden Psalm 18, 2-3: Herzliche Liebe Psalm 19, 1-11: Jubel über Gottes Reden Psalm 20, 2-3: Der Tempelvorhang Psalm 22, 2-9: Geheiligt oder von Gott verlassen?

So heißt es auch am Anfang des Psalms: "In seiner Hand sind die Tiefen der Erde, und die Höhen der Berge sind auch sein. Sein ist das Meer, und er hat's gemacht, und seine Hände haben das Trockene bereitet. " Aber Gottes Hoheit hat noch einen weiteren Grund. Er hat das Volk Israel zu seinem Eigentums­volk erwählt – so wie eine Schafherde ihrem Hirten gehört. Und er hat auch uns in sein Reich hinein­genommen, dass wir nun Kinder des himmlischen Vaters sind. Weil er uns erwählt und erlöst hat, ist er unser König, und wir sind sein Volk. Schon in ältesten Zeiten hat man Könige mit Hirten verglichen. Wenn wir uns alte Pharaonen­bilder genau anschauen, dann können wir fest­stellen, dass die ägyptischen Herrscher Krummstäbe als Zepter in der Hand hielten – Hirtenstäbe also. Israels Könige werden im Alten Testament wiederholt als Hirten des Volkes bezeichnet. Psalm 95 6 predigt 2. Zusätzlich zu Gottes Schöpfer­macht spricht unser Psalm auch aus­drücklich von Gottes Königs­würde: "Er ist unser Gott und wir das Volk seiner Weide und Schafe seiner Hand. "