Baugebiet Brubacher Hof Trier

Daher können diesmal auf Beschluss des Stadtrats Stellungnahmen nur zu den geänderten oder ergänzten Teilen und nicht zum gesamten Dokument abgegeben werden. Eine der wichtigsten Änderungen betrifft den Ortsbezirk Kürenz: Für die neue Verkehrsanbindung des Aveler Tals ist aus Lärmschutzgründen nun eine Trassenführung entlang der Eisenbahnlinie vorgesehen. Der vordere Abschnitt der Straße Am Grüneberg gehört nicht mehr zu dieser neuen Verkehrsführung und wird deshalb im FNP auch nicht mehr als Hauptverkehrsfläche dargestellt. Rat pocht auf Verkehrsanbindung 210 Bürgereingaben hat das Rathaus während der zweiten öffentlichen Auslegung des Flächennutzungsplans erhalten. Die meisten davon setzten sich kritisch mit dem geplanten Baugebiet Brubacher Hof auseinander. Dieses Thema dominierte daher auch die Stadtratsdiskussion zur dritten Offenlegung. Die Rathaus Zeitung dokumentiert Auszüge der Debatte. Birgit Falk (CDU): "Um den Flächennutzungsplan wurde im Rat, in der Bevölkerung und in den Medien sehr intensiv gerungen und gekämpft, davon lebt die Demokratie.

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Am 9. Januar hat die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord des Landes den neu aufgestellten Flächennutzungsplan der Stadt Trier (FNP Trier 2030), den der Stadtrat am 19. Juni 2018 beschlossen hatte, genehmigt. Meinung der Fraktion Flächennutzungsplan Trier 2030 und Brubacher Hof Nach langem Vorlauf war eigentlich nur ein einziger Punkt in der öffentlichen Debatte und im Rat umstritten: das im FNP ausgewiesene Baugebiet Brubacher Hof. Die Bedenken der Gegner wurden nun in dem Genehmigungsschreiben der SGD Nord aufgegriffen und der Stadt zur Beachtung für die weiteren Planungen aufgegeben. Es sind "die Belange der landwirtschaftlichen Betriebe, der Schutz der Wohn- und Arbeitsbevölkerung vor schädlichen Verkehrsimmissionen, die Belange der Umwelt einschließlich des Stadtklimas sowie die Anforderungen an eine ausreichend leistungsfähige Abwicklung der erzeugten Verkehre" (Pressedienst der SGD Nord). Selbst wenn es nach Meinung des Baudezernenten möglich sein sollte, dem Rechnung zu tragen, dürften zumindest bei den Belangen der landwirtschaftlichen Betriebe heftige Zweifel angebracht sein.

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Nein zum Baugebiet Brubacher Hof Für die UBT–Fraktion ist die Schaffung von kurzfristig verfügbarem Wohnraum eine wichtige kommunalpolitische Aufgabe. Dabei vertreten wir die Meinung, dass sich die zukünftige strategische Entwicklung der Wohnungspolitik zwingend nur an dem Wohlergehen und der künftigen Entwicklung der Trierer orientieren muss. Es ist uns wichtig, dass das Wohnen in unserer Stadt für alle Menschen bezahlbar wird. Wir wollen unseren Kindern und Enkeln eine lebenswerte und attraktive Stadt übergeben. Der Weg dorthin unterscheidet die Fraktionen in vielfältiger Weise. Das ist gut so, denn verschiedene Konzepte zeigen, wie die Mehrheitsverhältnisse im Rat sind. Mehrfach hat unsere Fraktion im Zusammenhang mit der Diskussion um das geplante "Baugebiet Brubacher Hof" gefordert, zwischen den ökologischen und sozialen Maximen Kompromisse zu finden. Die Auswahl neuer Baugebiete muss unter Einbeziehung ökologischer und infrastruktureller Gesichtspunkte erfolgen und darf nicht zu Lasten von Anwohnern, zum Beispiel Mariahof, Heiligkreuz gehen.

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Die Gartenfreunde Mariahof leisten in dieser Hinsicht schon gute Arbeit. Der einzige Ortseingang von Mariahof sowie das Hofgut erfahren dadurch eine enorme Aufwertung und schon am Ortseingang wird der Begriff "Gartenstadt" erlebbar. Sozialer Wohnungsbau ist in Trier eine selbst verantwortete Mangelware. Das alleine rechtfertigt aber keine aus einem momentanen Engpass heraus geborenen, kurzsichtigen Lösungen, die im Schnellverfahren umgesetzt werden. Die derzeit geplanten Wohnblocks im sozialen Wohnungsbau können ebenso gut auf dem gegenüberliegenden Blumenfeld westlich des Hofguts oder in dem Neubaugebiet Brubacher Hof gebaut werden. Besser noch wäre es, bestehende Bausubstanz zu sanieren. am 22. 09. 2016 unter "Kritik" zugefügt: Infrastrukturelle Versorgung Heizwerk: Der Ortsbeirat bat die Verwaltung zu prüfen ob die neuen Häuser an das Fernheizwerk angeschlossen werden. Die Stadt sagt: "Unserer Kenntnis nach reicht die Leistung des Heizkraftwerkes in Mariahof nicht aus, um zusätzliche Wohnungen zu beheizen.

Trier. Der Stadtrat hat in seiner Sitzung gestern Abend dem Antrag mehrheitlich zugestimmt. Künftig sollen alle Beschlussvorlagen im Stadtrat hinsichtlich Klima und Ökologie aufgelistet werden und auf klimatische Auswirkungen geprüft werden. Nach Landau ist Trier die zweite Stadt, die den Klimanotstand ausruft. Mehrer Kommunen bekennen sich dazu. Es gibt auch in Trier keinen "Notstand" Seitens der FDP heißt es, der Antrag ist unkonkret und populistisch. An die Dreihundert Demonstranten zogen mit Ihren Plakaten lautstark von der Porta Nigra durch die Stadt zum Rathaus am Augustinerhof um für den Klimaschutz zu demonstrieren. Durch die Mehrheitsverhältnisse im neuen Stadtrat, der Freien Wähler war der Antrag sich gegen das neue Baugebiet "Brubacherhof" am Mariahof zu entscheiden, erfolgreich. Hier einige Impressionen der gestrigen Demonstration in Trier. Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube. Mehr erfahren Video laden YouTube immer entsperren PGlmcmFtZSBsb2FkaW5nPSJsYXp5IiBjbGFzcz0ieW91dHViZS1wbGF5ZXIiIHN0eWxlPSJib3JkZXI6IDA7IiBzcmM9Imh0dHBzOi8vd3d3LnlvdXR1YmUtbm9jb29raWUuY29tL2VtYmVkL0piVTMwZFdXdDBrP3ZlcnNpb249MyZhbXA7cmVsPTEmYW1wO2ZzPTEmYW1wO2F1dG9oaWRlPTImYW1wO3Nob3dzZWFyY2g9MCZhbXA7c2hvd2luZm89MSZhbXA7aXZfbG9hZF9wb2xpY3k9MSZhbXA7d21vZGU9dHJhbnNwYXJlbnQiIHdpZHRoPSI2NDAiIGhlaWdodD0iMzYwIiBhbGxvd2Z1bGxzY3JlZW49ImFsbG93ZnVsbHNjcmVlbiI+PC9pZnJhbWU+