Yellowstone Nationalpark Referat Englisch — Gabriele Münter Stillleben Grau

5. Tourismus Der Park hat jedes Jahr um die 3 Millionen Touristen im Park Park kann über 5 Eingänge erreicht werden die ich auf der Karte markiert habe. Im Yellowstone Nationalpark kann man viele verschiedene Dinge machen wie z. B. Wandern, Kajakfahren oder einfach nur um Wildtiere zu beobachten. Es gibt im Nationalpark 11 Orte wo man übernachten kann, die man auch auf der Karte sehen kann. Man kann in den Nationalpark mit dem Autofahren aber auch nur im Sommer, im Winter ist nur eine Hauptstraße befahrbar, sonst muss man mit Schneemobilen oder Kutschen den Park erkunden. Die Schneemobile im Park sind sehr umstritten weil sie die Tiere stören können. Die Anzahl der Schneemobile im Park sind beschränkt und werden von National Park Service immer wieder überprüft. 6. Fazit Ich denke, dass der Yellowstone Nationalpark ein wichtiger Teil für den Schutz von Tieren und Pflanzen war und auch immer noch ist. Dank des Yellowstone Nationalparks sind viele Tiere und Pflanzen nicht ausgestorben und wir können immer noch das Naturschauspiel von Geysiren beobachten.

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  3. Gabriele Münter, Stilleben mit Herrgottswinkel
  4. Bild 6 aus Beitrag: "Ich war in vieler Augen doch nur eine unnötige Beigabe zu Kandinsky“

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Die Bisonherden waren die Nahrungsgrundlage für viele indigene Völker. Ohne deren Fleisch, Fell und Horn konnten sie nicht überleben – das wussten die weißen Siedler zu nutzen. Heute leben wieder knapp 5000 Bisons im Yellowstone Nationalpark. Doch ihnen droht neue Gefahr durch die Farmer. Schuld ist ein Bakterium, mit dem einige im Park lebende Bisons befallen sind: Die Infektionskrankheit Brucellose führt zu Totgeburten von Kälbern. Die in der Umgebung des Nationalparks lebenden Farmer befürchten daher, dass die gefährlichen Bakterien auf ihre Rinder überspringen könnten. Schließlich halten sich die Bisons nicht an die Grenzen des Nationalparks. Vor allem in den Wintermonaten steigen die Futter suchenden Herden aus den Rocky Mountains auf die Rinderweiden in den Ebenen von Montana herab. Außerhalb des Parks sind die Bisons jedoch nicht mehr geschützt und zum Abschuss freigegeben.

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Über 60% der heißen Quellen, Geysire und Schlammtöpfe sind im Yellowstone. Durch die Lava die in den Krater gelaufen ist und dort abgekühlt ist, liegt der Park auf einer Höhe von 2. 400 Metern. 3. Flora und Fauna Der Park ist zu 80% von Nadelwald bedeckt (Küsten-Kiefern) sonst von Wiese (15%) und Wasser (5%). Die vulkanische Aktivitäten prägen auch die Vegetation. Dort wo viel vulkanische Erde ist wächst oft die Engelmann-Fichte und für viele Pflanzen ist die Berührung mit dem silikhaltigen Wasser sehr gefährlich. Im Nationalpark herrscht eine hohe Artenvielfalt die man einfach unterscheiden kann. In tieferen Gebieten leben Pumas und Luchse. In den höheren Gebieten Dickhornschafe und Schneeziegen. Im Hinterland gibt es auch Wölfe und Grizzlybären. Die Angriffe von Bären auf Menschen ist sehr selten, aber oft werden die Bisons unterschätzt. Bisons sind unberechenbar und können schnell auf 50km/h beschleunigen. Es gibt im Park noch 18 verschiedene Fischarten und 318 Vogelarten, wobei auch seltenere Arten gibt wie den Seeadler und den Wanderfalken.

In the park, there are several campsites, hotels, restaurants and snack bars. The summers are warm with cool nights and a few thunderstorms. The winters are long, very cold and snowy. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mich auf alle Deutschfehler aufmerksam machen würdet!

Die Künstlerin zollt damit nicht nur den traditionell bäuerlichen Andachtsgegenständen Respekt, sondern räumt ihnen durch diese Entscheidung die gleiche Bedeutung wie der "hohen Kunst" ein - eine der zentralen Forderungen der Künstlergemeinschaft im Almanach "Der Blaue Reiter". "[.. ] neues Stilleben wieder mein Madonnentisch" So ist Münters Gemälde "Stillleben mit heiligem Georg" von 1911 im Almanach von 1912 abgebildet und gilt als eine Inkunabel des "Blauen Reiter". Ein besonderes Faible hat die Künstlerin aber für geschnitzte Madonnen, ein ganzer Tisch ist im "Russenhaus" mit ihrer Sammlung bedeckt. In einem Brief vom 20. Oktober 1910 an Kandinsky schreibt sie: "[…] u. dann reizen alle Ecken Stilleben - Mit den Blumen ist es hier so schön! Und der Tisch mit den 17 Madonnen […]" (zit. nach: Gabriele Münter und die Volkskunst, Ausst. -Kat. Schlossmuseum Murnau 2017, S. 62). Diesen Tisch mit den Madonnen, die sie immer wieder neu gruppiert und anders inszeniert, malt sie mehrfach in verschiedenen Varianten.

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In der Künstlergruppe »Phalanx« lernte sie ihren Lehrer und späteren Lebensgefährten Wassily Kandinsky kennen. Die Beziehung zu dem elf Jahre älteren, bereits verheirateten Kandinsky hielt bis 1914. Gabriele Münter - Neue Künstlervereinigung München und Blauer Reiter Gabriele Münter unternahm an der Seite ihres heimlichen Geliebten Wassily Kandinsky weitere Reisen, unter anderem Frankreich, Italien, Tunesien und in die Niederlande. Trotz verschiedener Einflüsse nicht zuletzt durch die moderne französische Malerei während eines Aufenthalts in Paris blieb sie ihrem nachimpressionistischen Stil treu. Marianne von Werefkin und Alexej Jawlensky luden Münter und Kandinsky an den Staffelsee ein, wo es zu einer fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen den beiden Künstlerpaaren kam. In dieser Zeit entwickelte sich Gabriele Münter unter dem Einfluss ihrer fortschrittlich malenden Kollegen zur bedeutendsten Vertreterin des deutschen Expressionismus neben Paula Modersohn-Becker. Als Werefkin und Jawlensky gemeinsam mit Oscar Wittenstein und Adolf Erbslöh die »Neue Künstlervereinigung München« gründeten, wurde Kandinsky 1909 deren erster Vorsitzender.

Bild 6 Aus Beitrag: "Ich War In Vieler Augen Doch Nur Eine Unnötige Beigabe Zu Kandinsky“

Er kümmerte sich außerdem um alles Geschäftliche und sorgte dafür, dass Münter ihr Murnauer Haus, das "Russenhaus", in dem sie mit Kandinsky gewohnt hatte, nicht verkaufte. Späte Würdigung nach dem Krieg Gabriele Münter, Stilleben vor dem gelben Haus, 1953 1931 zogen die beiden, die zeitlebens beim "Sie" blieben, dort ein. Inspiriert vom eigenen Garten und von Sträußen, die sie sich in der ortsansässigen Gärtnerei Müssig holte, schuf Münter hier in den 31 Jahren bis zu ihrem Tod vor allem Blumenstillleben. Nach dem zweiten Weltkrieg kam die vormals "entartete" Künstlerin in den Genuss später Würdigungen. Sie gab mehr als genug zurück, indem sie der Stadt München zu ihrem 80. Geburtstag zahlreiche eigene Werke sowie Bilder Kandinskys und anderer Mitglieder der Künstlervereinigung "Blauer Reiter" überließ. Bayern 2 präsentiert Münter Bayern 2 ist Medienpartner der Ausstellung "Gabriele Münter. Malen ohne Umschweife", die vom 31. Oktober 2017 bis 8. April 2018 im Münchner Lenbachhaus gezeigt wird.

Durch die bewusste Symmetrie der leicht in Aufsicht gegebenen Anordnung strahlt das Gemälde einen ruhigen, harmonischen Wohlklang aus. In einer undatierten Aufzeichnung notierte Münter einmal: "Wenn ich ein formales Vorbild hatte – und gewissermaßen war das von 1903-1913 der Fall – so ist es wohl van Gogh durch Jawlensky und dessen Theorien (das Sprechen von der Synthese)", um gleich darauf den ungleich stärkeren Einfluss von Kandinsky zu betonen. Neben van Gogh muss jedoch auch auf den von Jawlensky vermittelten Einfluss von Matisse und – noch weiter zurückreichend – von Cézanne verwiesen werden, um ein Bild wie "Stillleben grau" in seinen Voraussetzungen zu erfassen. Dass dabei die Arbeit mit den puren Form- und Farbgesetzen auf ihre Weise zu einer 'Vergeistigung' und letztlich Entmaterialisierung des Gegenstandes führte, hat Franz Marc in seiner Kritik der zweiten Ausstellung der 'Neuen Künstlervereinigung München' hellsichtig beschrieben: "Dieses kühne Unterfangen, die 'Materie', an der sich der Impressionismus festgebissen hat, zu vergeistigen, ist eine notwendige Reaktion, die in Pont Aven unter Gauguin begann und bereits unzählige Versuche aufweist.