Steinbruch Westermann Geschäftsführer

Abbau Steinbruch Wittighausen wird erweitert Auf weiteren rund 3, 7 Hektar produzieren die Hohenloher Schotterwerke in Wittighausen eine Vielzahl an Steinprodukten für die Umgebung. 14. März 2017, 00:00 Uhr • Untermünkheim Ein seltener Einblick: Auf insgesamt rund 14 Hektar erstreckt sich der Steinbruch der Hohenloher Schotterwerke in Wittighausen. Abgebaut wird klassisch mit Sprengungen. Radlader und Muldenkipper schaffen das Material zur Brechanlage auf dem Gelände. Steinbruch westermann geschäftsführer a mi. © Foto: Oliver Färber Von der kleinen Straße aus, die sich von Untermünkheim hinauf nach Wittighausen schlängelt, ist nur ein Eingangstor zu sehen. Was sich dahinter befindet, bekommen nur wenige zu Gesicht. Auf rund 14 Hektar erstreckt sich dort der Steinbruch der Hohenloher Schotterwerke (HSW). "So richtig wird er seit 1972 betrieben", erklärt Geschäftsführer Dr. Martin Westermann. Nach einer Insolvenz hätten ihn vier Eigentümer übernommen, die seit 1975 als HSW mit Sitz in Osterburken firmieren. Jetzt sollen weitere 3, 7 Hektar hinzukommen.

  1. Steinbruch westermann geschäftsführer a mi

Steinbruch Westermann Geschäftsführer A Mi

Beide arbeiten schnell und zuverlässig. Erst seit wenigen Jahren setzt Westermann Maschinen des japanischen Herstellers ein. "Bis heute sind wir vom Service der Firma Kiesel und der Stärke der Hitachi-Bagger begeistert", so Giese. Schon bevor der ZX490LCH mit seiner eigentlichen Arbeit beginnt, muss der 50-Tonner seine Kraft unter Beweis stellen. Um seine ganze Reißkraft ausspielen zu können, muss er auf die abzubauende Gesteins-Schicht gelangen. Dazu schlägt er seinen Tieflöffel zwischen die Gesteinsblöcke und zieht sich so Stück für Stück auf seinen Arbeitsplatz. Mit seinem fast 13 Meter weit reichenden Ausleger fasst er in das massive Gestein und reißt an dem Felsmassiv. Westermann Steinbruch Gmbh & Co. Kg - Ibbenbüren 49479 (Kreis Steinfur. Das abgebaute Gestein, das der ZX490LCH mit seinem Löffel fassen kann, lädt er direkt in einen Dumper oder eine Mulde auf. Systempartner Kiesel Kiesel ist Systempartner für neue und gebrauchte Bau-, Umschlag- und Sondermaschinen sowie Anbaugeräte und Dienstleistungen. Das Unternehmen ist Großhändler – zum Beispiel von Marken wie Hitachi, Fuchs, Mantsinen, Bell, Giant, UAM Demarec, MTB, Rockwheel, Xcentric Ripper, OilQuick, Kinshofer, HGT.

Das Schotterwerk wurde ursprünglich von der Familie Schmitt aus Schweinberg betrieben. 1985 wurden die Betriebseinrichtungen an die Firma Baulandschotter GmbH & Co. KG veräußert, die später in der SHB aufging. Um diese Fläche geht es: Dr. Martin Westermann, Geschäftsführer der Schotterwerke Hohenlohe-Bauland, deutet auf das Areal der früheren Bauschutt- und späteren Erdaushubdeponie, das nun mit Sondierungsbohrungen untersucht werden soll. Nur Sprengstoff ist stärker: 50-Tonnen-Bagger beißt sich durch Sandstein - ABZ Allgemeine Bauzeitung. Fotos: Rüdiger Busch 1987 erhielt die Gemeinde die Genehmigung zur Errichtung einer Erd- und Bauschuttdeponie im Steinbruchgelände östlich der Kreisstraße und zwar mit einem Volumen von 500. 000 Kubikmeter. 1998 stellte die Abfallwirtschaftsgesellschaft des Kreises (AWN) einen Antrag auf Änderungsgenehmigung, dem 2001 durch das Regierungspräsidium entsprochen wurde. Bauschutt durfte fortan nicht mehr eingebracht werden, zudem wurde die Deponiefläche verkleinert. Genehmigungsinhaber war seither die AWN, Betreiber die Gemeinde, und die SHB - gleichzeitig Eigentümer des Geländes - fungierte als Dienstleister zur Deponiebewirtschaftung.