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Trinitatisfriedhof, Dresden - MARCO POLO Viele Grabstätten entstanden nach Entwürfen des Malers Caspar David Friedrich und von der Hand des Bildhauers Ernst Rietschel. Beide Künstler wurden hier auch begraben.
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Handlungsfeld Umwelt Der Trinitatisfriedhof nimmt stadtgeschichtlich und kulturhistorisch eine Sonderstellung ein. Er demonstriert den Wandel vom Kirchhof zum Friedhof und spiegelt die bürgerliche Lebenskultur Dresdens im 19. Jahrhundert beispielhaft wider. Trinitatisfriedhof dresden adresse 2. Die historische Anlage zeigt sich heute als gewachsene Einheit von hohem kulturellen Wert. Bedeutende Persönlichkeiten wie Caspar David Friedrich und Ernst Rietschel ruhen auf dem Trinitatisfriedhof und sind Anziehungspunkte für Besucher. Als bedeutende Kultur- und Gartendenkmale Dresdens bilden der Trinitatisfriedhof zusammen mit dem Neuen Jüdischen Friedhof die größte Grün- und Freifläche der Stadtteile Johannstadt Nord und Süd. Projekt Am Haupteingang zum Trinitatisfriedhof befinden sich zwei spiegelgleich gestaltete Verwaltungsgebäude. Es handelt sich um das Aufbahrungsgebäude und die Feierhalle. Das Aufbahrungsgebäude wird seit vielen Jahren in seiner ursprünglichen Funktion als Aufbahrungsort für Verstorbene kaum noch nachgefragt.
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Kostenpflichtig Ein offenes Geschichtsbuch: Der Ev. -Luth. Trinitatisfriedhof in Dresden Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen Skulpturen wie diese, Bildnismedaillons, Stelen – viele künstlerisch gestaltete Grabmale sind auf dem Trinitatisfriedhof zu finden. Trinitatisfriedhof (Dresden) - Friedhof - Ortsdienst.de. © Quelle: Christian Ruf Der Ev. Trinitatisfriedhof in der Dresdner Johannstadt ist ein Ort der Ruhe und inneren Einkehr, aber eben auch ein "offenes Geschichtsbuch" mit vielen interessante Gräbern auf, die erkundet werden können. Share-Optionen öffnen Share-Optionen schließen Mehr Share-Optionen zeigen Mehr Share-Optionen zeigen Dresden. Man kann es drehen und wenden wie man will, aber als Lebensraum ist so ein Friedhof überhaupt nicht in unserem Bewusstsein verankert, nicht mal bei denen, die als "Alkoholleiche" erste Nahtoderfahrungen machten. Ja, man meidet Friedhöfe so gut es geht, denn sie vermitteln überdeutlich, dass der Tod alle holt: die mächtigsten Männer, die schönsten Frauen, die größten Geister. Entsprechend ist so ein Friedhof ein klassischer Schreckensort, ähnlich wie eine Fast-Food-Absteige für einen Gourmet.