Mac Mini Monitor Empfehlung

0-Hub, HDMI, DisplayPort, Mini DisplayPort und ein IPS-Panel. Seit dem Systemupdate auf OS X 10. 9. 3 steht uns auch die Nutzung der Retina-Skalierung zur Verfügung, in OS X 10. 10 Yosemite natürlich auch. Zuvor gelang dies nur durch die Aktivierung des HiDPI-Modus. Doch aufgepasst: Voll kompatibel zeigen sich 4K-Displays nur mit dem aktuellen Mac Pro und den 15-Zoll-Modell des MacBook Pro mit Retina Display. Eingeschränkt kompatibel ist das MacBook Pro mit Retina Display ( 13 Zoll) und der neue Mac mini. Diese unterstützen nur den 30-Hz-Modus gegenüber 60 Hz bei den zuvor genannten Geräten. Ergo: Die Bilder sind in ihrer Bewegung weniger flüssig. Unsere Einschätzung: Wer auf der Suche nach einem Monitor mit höherer Auflösung und Pixeldichte ist, der kommt aktuell am Dell UltraSharp 24 Ultra HD Monitor nicht vorbei – vorausgesetzt der eigene Mac ist kompatibel. Noch mehr Informationen finden sich in unserem Marktüberblick und Ratgeber zu 4K-Monitoren. Dell UltraSharp 24 Ultra HD Monitor bei Amazon kaufen (circa 580 Euro) Übersicht und Ratgeber zu 4K-Displays verfügbare 4K-Displays auf Amazon kaufen 29-Zoll-Displays: Noch relativ jung ist die Klasse der Monitore mit einer Bildschirmgröße von 29 Zoll.

Schön leise Erfreulich: Trotz hoher Leistung bleibt der Lüfter im Mac mini flüsterleise ( 0, 1 Sone) – selbst unter Volllast. Warum überhaupt einen Lüfter einbauen, wenn das MacBook Air mit M1 doch ohne auskommt? Der Prozessor kann im Mac mini länger mit Volllast laufen, während das MacBook Air nach längeren Vollgas-Phasen die Taktfrequenz leicht zurücknimmt, um den Stromverbrauch zu verringern und ein Überhitzen des Prozessors zu verhindern. Das macht sich etwa beim Importieren von ein paar tausend Fotos in eine Lightroom-Bibliothek oder beim Umwandeln einer längeren Videodatei bemerkbar. Bitte passend kaufen Der Arbeitsspeicher (wie bei MacBooks schon länger üblich) und die SSD sind fest aufgelötet. Nachträgliches Aufrüsten ist so nicht möglich. Da sollte man die Ausstattung beim Kauf im Zweifelsfall lieber etwas großzügiger wählen. Und wer mehr als 16 Gigabyte Arbeitsspeicher haben möchte, greift am besten zum iMac in 27 Zoll und mit Core-i7-Prozessor, um sich keinen Temponachteil einzuhandeln.

Das ist mit einem Kompromiss möglich: dem Anschluß eines zweiten Kabels. So bekommt das 4K Videosignal ein eigenes USB-C-Kabel und auch der integrierte USB-Hub. Letzterer stellt dann meist drei oder vier USB Ports zur Verfügung und machmal auch noch eine Netzwerkbuchse. Dadurch, dass die ganze Bandbreite für die USB Anschlüsse zur Verfügung steht bekommt man schnelle Ports zum günstigen Preis und spart sich ein weiteres Gerät auf dem Schreibtisch. Für mobile Rechner ist das natürlich nicht ideal, für stationäre Rechner wie den Mac mini oder Mac Studio aber schon. Hier lassen sich viele Geräte direkt am Monitor verbinden und die wirklich leistungshungrigen dann zusätzlich noch an den Geräten selbst (wobei bei M1 Macs die USB Geräte teils über Hubs schneller laufen als direkt am Mac, ausprobieren ist also angesagt). Die Zwei-Kabel-Lösung führt also zu einem günstigeren Preis, guter Performance bei den USB Ports und versteckt den separaten Hub sozusagen im Monitor. Ihr müsst einfach nur das zweite Kabel gut hinterm Schreibtisch verstecken.