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2022, 15 Sep. 2022 Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Arbeitsrecht für den Führungskräftenachwuchs mehrere Termine verfügbar: 06 Dez. 2021, 24 Jan. 2022, 09 Mrz. 2022, 27 Apr. 2022, 18 Mai. 2022, 11 Jul. 2022, 12 Sep. 2022, 14 Nov. 2022, 23 Jan. 2023 Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Reflexion der neuen Rolle als Vorgesetzter (Modul 1) mehrere Termine verfügbar: 15 Dez. 2021, 09 Feb. 2022, 29 Mrz. 2022, 09 Mai. 2022, 13 Jul. 2022, 19 Sep. 2022, 21 Nov. 2022 Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Führung, Kommunikation und Persönlichkeit (Modul 2) mehrere Termine verfügbar: 01 Dez. 2021, 25 Apr. 2022, 23 Mai. 2022, 04 Jul. 2022, 21 Sep. 2022, 30 Nov. 2022 Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Gesprächsführung und Konfliktbewältigung (Modul 3) mehrere Termine verfügbar: 09 Dez. 2021, 21 Mrz. 2022, 07 Sep. 2022 Vom Kollegen zum Vorgesetzten – Teamführung und der Umgang mit Veränderungen (Modul 4) mehrere Termine verfügbar: 14 Mrz. 2022, 10 Okt. 2022 Von der Kollegin zur Vorgesetzten – Frauen in Führung

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Lassen Sie sich deswegen aber nicht dazu hinreißen, vorschnell Versprechungen zu machen – nicht gegenüber Ihrem Team, aber auch nicht gegenüber Ihren Vorgesetzen. 8. Starten Sie Ihren persönlichen Ausdauerlauf Eine gute Führungskraft zu sein, funktioniert nicht von heute auf morgen. Und genauso wenig funktioniert das Treffen von vorschnellen und radikalen Maßnahmen. Denken Sie daran, für Fehlleistungen muss die Führungskraft ihren Kopf hinhalten. Deshalb: Treffen Sie nicht schnelle, sondern fundierte und gute Entscheidungen, die Ihnen langfristig nicht zum Verhängnis werden können. Gerade wer vom Kollegen zum Vorgesetzten wechselt, lässt sich oftmals zu Schnelligkeiten verleiten, die häufig gar nicht notwendig wären.

Vom Kollegen Zum Vorgesetzten Tipps

Kürzlich beförderte Vorgesetzte fragen sich in derartigen Situationen, ob sie das freundschaftliche Verhältnis beibehalten sollten oder ob sie mehr Distanz an den Tag legen sollten. Vom Mitarbeiter zum Vorgesetzten: So gehen Sie damit um Um zu verhindern, dass derartige Wahrnehmungen und persönlichen Gedanken das tägliche Miteinander belasten, können Sie sich an einigen Punkten orientieren. Tauschen Sie sich mit Ihrem Vorgesetzten aus: Es ist ratsam, sich mit einer erfahreneren Führungskraft auszutauschen, die einen ähnlichen Prozess bereits durchlebt hat. Die Erfahrungen können Ihnen selbst weiterhelfen. Reflektieren Sie anschließend darüber, inwieweit das Gehörte auf Ihre Situation übertragbar ist. Vermeiden Sie übermäßige Strenge: Versuchen Sie, Ihre neue Position nicht übermäßig "heraushängen" zu lassen – das schürt Neid und befeuert negative Gedanken. Versuchen Sie die Verhältnisse, die Sie zuvor aufgebaut haben, beizubehalten. Bleiben Sie freundschaftlich, aber vermitteln Sie dennoch Ernsthaftigkeit – die Zeit des autoritären und hierarchischen Führungsstils ist in vielen Unternehmen nicht mehr zeitgemäß.

Besser ist es, die gute Arbeit des Teams unter dem Wirken des Vorgängers offen anzuerkennen und als Basis für Verbesserungen heranzuziehen. In der ersten Phase geht es darum, einen Überblick zu gewinnen, anschließend lassen sich Änderungen umso sorgfältiger umsetzen. Gerade weil der gute Draht zu den Mitarbeitenden bereits besteht, können diese frühzeitig und maßvoll in Entscheidungen mit eingebunden werden, ohne die Führungsrolle zu beeinträchtigen. 5. Rollenverhalten Auch im Alltag ist das eigene Rollenverständnis von Bedeutung. Wer zum Feierabendbier mitgeht, sollte auf dienstliche Gespräche verzichten. Die Chefrolle kann getrost an der Unternehmenspforte zurückgelassen werden. In geselliger Runde nach Dienstschluss ist der Kollege dabei, nicht der Chef. Es irritiert mehr als es nützt, wenn sich die Rollen vermischen. Unter Umständen ist es aber sinnvoll, nicht bei jedem Anlass dabei zu sein, den Besuch von Festen etwas einzudämmen und erst recht nicht mehr unter den Letzten zu sein, die ein privates Fest verlassen.