Pflegetheorien Modelle Konzepte

Pflegetheorien und Pflegemodelle werden u. a. für die Analyse und genauere Betrachtung von Pflegesituationen genutzt. Beispiele für Pflegetheorien sind die Bedürfnistheorien von Dorothea Orem, Nancy Roper et al. und Monika Krohwinkel und die Interaktionstheorie von Hildegard Peplau. Daneben gibt es pflegetheoretische Ansätze, die für jeweils spezifische Zielgruppen des Pflegehandelns entwickelt wurden: Juliet Corbin und Anselm Strauss thematisieren insbesondere Anforderungen an die Pflege von Menschen mit chronischen Erkrankungen. Pflegetheorien im Überblick. Marie-Luise Friedemann bezieht ihre Theorie auf die Pflege von Familien. Madeleine Leininger legt einen theoretischen Rahmen für kulturspezifische Aspekte der Pflege dar.
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Pflegetheorien im Überblick Dieser Bereich ist nur für angemeldete Nutzer zugänglich. Bitte melden Sie sich an: Nutzen Sie dazu das Login-Formular rechts und geben Benutzername und Passwort, wie im Unterricht bzw. am Fachtag mitgeteilt, ein. Pflegetheorien und Modelle | DAA Bergen. Beschreibung: Bedeutsame Pflegetheorien werden mit Kernaussagen, Aussagen zu bedeutsamen biografischen Daten der Autoren und Autorinnen, Praxisbezug und Kritik vorgestellt. ganzheitlich-fördernde Prozesspflege nach Krohwinkel psycho-dynamische Pflege nach Hildegard Peplau Adaptionsmodell (Systemtheorie) nach Callista Roy Validation nach Naomi Feil Integrative Validation nach Nicole Richards Realitätsorientierungstraining (ROT) psycho-biografisches Modell nach Erwin Böhm Dateigröße: 250. 50 Kb Downloads: 6 Letzte Änderung: 23 Jun 2017

Ein weiterer Faktor ist der Umgang mit den Themen Gesundheit, in Form von präventiver Pflege, und Krankheit, in Form von kurativer Pflege; und die soziokulturelle Rezeption dieser beiden Zustände menschlichen Befindens und Verhaltens. Darüber hinaus befassen sich Pflegemodelle mit der theoretischen Beschreibung des grundlegenden Pflegeverständnisses: was ist Pflege, wer pflegt, wie wird gepflegt, mit welchem Ziel wird gepflegt? Pflegemodelle definieren die Aufgaben und Tätigkeiten des Pflegepersonals, strukturieren die individuelle Planung, sind unabhängig von bestimmten Organisationsstrukturen einsetzbar und müssen in Einklang mit der jeweiligen Kultur des Landes Anwendung finden. Pflegeinstitutionen und Pflegekräfte erhalten so ein gewisses Verständnis von der Zielsetzung der Pflege und den Voraussetzungen, wie diese erreicht werden kann. Pflegemodelle tragen bspw. zu einem besseren Verständnis der Bedeutung und zu einer Orientierung der Pflege innerhalb des Einrichtungskonzepts bei; sie definieren z. Pflegemodell. T. auch den benötigten und vorausgesetzten Professionalisierungsgrad von Pflegekräften sowie deren soziale Kompetenz im Umgang mit Pflegebedürftigen.