Ehescheidungen Und Betroffene Minderjährige Kinder - Statistisches Bundesamt

04. Mai 2022 Direkte Energienutzung vor Ort deckt bereits 14 Prozent des jährlichen Strombedarfs im Kreishaus, Landrat Rüther forciert den regenerativen Technologieausbau auf Kreisebene Regenerative "PV-Power" jetzt auf allen Dächern der Kreisverwaltung. Die neuen PV-Anlagen nehmen offiziell in Betrieb (v. l. n. r. ): Christoph Rustemeier (Gebäude-management Kreis PB), Meinolf Päsch (Vorsitzender A. V. E. GmbH), Landrat Chris-toph Rüther, Joanne Wahrenburg (Projektmanagerin A. GmbH) und Martin Hübner (Geschäftsführer A. Statistisches jahrbuch 2011 version. GmbH). Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der aktuell sehr angespannten Sicherheits- und Versorgungslage will der Kreis Paderborn in möglichst kurzer Zeit auf seinen öffentlichen Liegenschaften den regenerativen und CO2-freien Energieausbau konsequent fortsetzen. Ein gewichtiger regenerativer Pflock ist jetzt mit der Inbetriebnahme von Photovoltaikmodulen (PV-Modulen) auf allen Dächern der Kreisverwaltung inklusive Erweiterungsneubau gesetzt worden. Landrat Christoph Rüther ist von der "PV-Power" auf den Kreisdächern überzeugt: "Nach unseren Berechnungen sind wir jetzt in der Lage, über 90 Prozent der durch Sonnenkraft erzeugten Energie direkt vor Ort CO2-frei zu gebrauchen.
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Aufgrund der aktuellen Energieversorgungslage in Deutschland stellt Landrat Christoph Rüther die Relevanz des Ausbaus regenerativer Energien im Paderborner Land heraus: "Wir stehen im Kreis Paderborn aufgrund des vom Kreistag beschlossenen Klimaschutzkonzeptes und die durch den Ukraine-Krieg offenkundig gewordenen fossilen Energieabhängigkeiten vor der Aufgabe, den Ausbau der regenerativen Energien noch schneller zu forcieren. Statistisches jahrbuch 2011 tentang. Der regenerative und CO2-freie Weg kann uns früher von Kohle, Öl und Gas wesentlich unabhängiger zu machen. " Im Kreis Paderborn sei dieser Weg, so Christoph Rüther, bereits vor mehr als drei Jahrzehnten mit dem forcierten Ausbau von Windkraftanlagen vorbildlich einge-schlagen und über die Jahre mit dem flächendeckenden Ausbau von Photovoltaik unvermindert fortgesetzt worden. "Hier werden wir im Sinne des Klimaschutzes des Kreises die Städte und Gemeinden des Kreises Paderborn bei der Neuaufstellung ihrer jeweiligen Flächennutzungspläne zur Ausweisung von Windkonzentrationszonen weiterhin unterstützen, um eine optimale CO2-neutrale und geordnete städtebauliche Entwicklung zu ermöglichen.

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Insgesamt 152. 737 Fahrzeuge wurden am Jahresende 2010 registriert, das entspricht 540 Kraftfahrzeugen bzw. 461 Pkw pro 1. 000 Einwohner. Berücksichtigt man nur die Personen im "Führerscheinalter" (18 und mehr Jahre alt), so liegt die Zahl der Pkw sogar bei 542 Fahrzeugen pro 1. 000 Einwohner. Statistische Jahrbücher - Statistikamt Nord. Das neue Statistische Jahrbuch informiert auch ausführlich über die Daten aus der Pflegestatistik. Zuletzt erhielten 7. 329 Karlsruherinnen und Karlsruher Leistungen aus der Pflegeversicherung. In ambulanter Pflege befanden sich 1. 292 Personen (17, 6 Prozent); 3. 019 vollstationäre Pflegebedürftige (41, 2 Prozent) waren in einem der 44 Pflegeheime untergebracht und 3. 018 Hilfsbedürftige (ebenfalls 41, 2 Prozent) erhielten ausschließlich Pflegegeld. Dies sind nur einige Entwicklungen, die aus dem großen Datenfundus des Statistischen Jahrbuches abgelesen werden können. Die darin enthaltenen Statistiken zur Stadt- und Regionalentwicklung ergänzt das Amt für Stadtentwicklung ständig mit aktuell verfügbaren Daten im Internet unter.

Abgebildet werden Fortschreibungsergebnisse: für 1961 auf der Basis der Volkszählung vom 13. 09. 1950, für 1980 auf der Basis der Volkszählung vom 01. 01. 1971 und für 1985 auf der Basis der Volkszählung vom 31. 12. 1981. Neue Test- und Quarantäneregelungen ab 5. Mai: Freitesten bereits nach fünf Tagen möglich - Kreis Paderborn. Angabe für 1970 ist das Ergebnis der Volkszählung von 01. 1970. Die Angaben ab 1990 basieren auf der Fortschreibung eines Abzugs des früheren "Zentralen Einwohnerregisters" zum 03. 10. 1990. Die Fortschreibung der Bevölkerungszahlen insgesamt sowie nach Alter und Geschlecht erfolgt laut Quelle anhand statistischer Ergebnisse über die natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten, Sterbefälle) sowie über die räumlichen Bevölkerungsbewegungen (Wanderungen über die Gemeindegrenzen), die aufgrund von Verwaltungsdaten erstellt wurden. Die Grunddaten für die Statistiken der Geburten und Sterbefälle werden von den Standesämtern geliefert. Dabei erfolgt die regionale Zuordnung nach dem Wohnort der Mutter für die Geborenen bzw. dem Wohnort des Gestorbenen. Die Grunddaten der Wanderungsstatistik werden von den Meldebehörden geliefert.