Möbel Am Arsch Der Welt

Möbel kaufen, am Arsch der Welt? Ein deutscher Online-Händler, Home24 möchte, ähnlich wie Zalando in der Schuhbranche den Möbelhandel in das Internet verlegen und in die Fußstapfen von Zalando treten und die Möbelbranche aufmischen. Ob Home24 das Potential hat, IKEA Konkurrenz zu machen, wird sich nicht zeigen. Es wird sich auch noch Zeigen, ob Möbelkauf über Internet, ohne Anschauen und Angreifen im Shop von den Konsumenten angenommen wird. Auf jeden Fall ein interessantes Experiment und Versuch. Bei Zaland hat es ja gut geklappt. In einem gut gemachtem TV-Spot wird der Möbelkauf "am Arsch der Welt" durch dem Kakao gezogen: Dieser Eintrag wurde erstellt am September 3, 2012, 5:30 am und wurde abgelegt unter Internet, Marketing und Werbung, Wirtschaft. Du kannst die Antworten auf diesen Beitrag über RSS 2. Am Arsch der Welt wohnen | Übersetzung Latein-Deutsch. 0 verfolgen. Du kannst eine Antwort schreiben oder einen Trackback von deiner eigenen Seite schicken.
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Möbel Am Arsch Der Welt Online

Der Online-Möbelhändler tourt mit dem "Arsch der Welt" durch Deutschland. Das Kampagnenmaskottchen besucht Sehenswürdigkeiten - und Möbelhäuser vor den Toren der Stadt. Der Online-Möbelhändler tourt mit dem "Arsch der Welt" durch die Bundesrepublik. Die Aktion ist Teil der aktuellen Kampagne, die mit einem TV-Spot mit Oliver Korittke in der Hauptrolle seinen Anfang nahm. In dem Spot fährt ein Pärchen zum Möbel kaufen an den, sprichwörtlichen wie auch tatsächlich im Spot existierenden "Arsch der Welt". Im zweiten Teil des Commercials mokiert sich Korittke über all jene, die Möbel noch am "Arsch der Welt" kaufen, denn das ginge, sei Dank, heute ja auch ganz bequem von zu Hause aus. Hinter dem Spot steht Jung von Matt/Fleet aus Berlin. Möbel am arsch der welt.de. führte die Kampagne in der letzten Woche ohne die Berliner Agentur in die zweite Runde: Nachdem Möbelkäufer nicht mehr, wie sie es im Spot gelernt haben, zum "Arsch der Welt" fahren, um Möbel zu kaufen, hat den "Arsch der Welt" in die Städte gebracht. Dazu hat Jacques Tilly, Künstler aus Düsseldorf, für den Online-Möbelhändler einen Anhänger mit dem berühmt-berüchtigten Körperteil bespannen lassen.

Montag, 22. 07. 2013 Home24 bleibt mit seinen Umsätzen hinter den Erwartungen seiner Geldgeber zurück. Der schwedische Investor Kinnevik, der 36% an dem Online-Möbelhändler hält, gab zuletzt Einblick in die Bilanz: Demnach erzielte Home24 im vergangenen Jahr 64 Mio. Euro Umsatz, wie die Internetseite "" berichtet. Damit sind die Informationen bestätigt, wonach Home24 bei den Umsätzen 2012 Kopf an Kopf mit Ikea lag, wie der MÖBELMARKT in seiner März-Ausgabe 3/2013 berichtet hatte. Der schwedische Marktführer setze in Deutschland online im vergangenen Jahr 72, 7 Mio. Möbel kaufen "am Arsch der Welt" - internetworld.de. Euro um. Zum Vergleich: Der Online-Versandhändler Zalando hatte 2012 1, 16 Mrd. Euro auf seinen Büchern. Mit 64 Mio. Euro steigerte Home24 seinen Umsatz im Vergleich zu 2011 (26 Mio. Euro) zwar um 146%, konnte die Erwartungen von Kinnevik aber nicht erfüllen. Die schwedische Beteiligungsgesellschaft bewerte sein Home24 - Investment inzwischen nur noch mit 57 Mio. Euro – dabei hat sie bislang rund 92 Mio. Euro investiert, meldet "".