Hohe Stauden Halbschatten

Hallo, danke für Eure Antworten! Mit einigen der genannten Pflanzen habe ich dort schon Erfahrung. Lea, ich hatte dort in der Nähe 2 verschiedene Silberkerzen, eine habe ich erstmal gelassen, aber die andere weggesetzt, sind wohl doch etwas durstiger und es ist auch etwas zu windig dort. Waldgeissbart habe ich auch woanders, aber da nehme ich eigentlich auch eher an, dass er schnell schlappmachen würde, durstiger ist. Andena, Hosta wäre wohl zu niedrig, ja. Tumla, Diptam nicht so gerne und bei Federmohn habe ich Angst wegen dem Ausbreiten. Wubru, Fingerhüte kann ich mir gut vorstellen, müsste sie dann aber wohl anbinden. Hohe stauden halbschatten. Haben sich aber an anderer Stelle wo es trockener ist ganz gut gemacht. Werde mal dorthin was setzen, sobald ich Nachkommen entdecke. Aster divaricatus habe ich auch, mag ich bisher irgendwie nicht leiden, aber da fällt mir noch die Aster ageratoides ein, die steht weiter vorne. Wenn ich da auch was von abtrenne, würde die auch passen. Sie ist auch windfest, hübsch und verträgt es.

Nutzen Sie den Schatten ruhig für sich selbst und richten Sie sich dort einen Sitzplatz ein. Von dort aus können Sie die filigrane Schönheit Ihrer Blütenstauden und Farne oder die Blütenbälle der Hortensien in Ruhe genießen. Mit weißen Blüten raffinierte Lichtreflexe zu zaubern Silberkerze (Cimicifuga, links) und Schaublatt (Rodgersia, rechts) bestechen mit klar umrissenen, auffälligen Blütenformen Klarheit, wie sie der Farbton Weiß bietet, tut im Schatten besonders gut. Er sorgt für Kontraste und belebt die absonnigen Teile des Gartens. Wählen Sie gezielt weiß blühende Stauden wie die hoch aufragende Silberkerze (Cimicifuga), die im Sommer blüht. Hohe stauden für halbschatten. Mit Funkien (Hosta) lassen sich in Kombination mit dem Schaublatt belebende Effekte im Beet erzielen. Ebenso wie Funkien gehört das Schaublatt zu den Blattschmuckstauden für den Schatten. Es bildet große, an Kastanienlaub erinnernde Blätter. Praxis-Video: So teilen Sie Funkien Zum Vermehren werden die Wurzelstöcke im Frühjahr oder Herbst mit einem Messer oder scharfen Spaten geteilt.
Tränendes Herz: Diese Frühjahrsstaude hat, wie der Name bereits verrät, herzförmige Blüten mit einer Träne. Sie machen die Pflanze in einem Staudengarten zu einem echten Hingucker. Sie blüht in rosa, weiß oder gelb von Mai bis August und eignet sich auch für einen halbschattigen Platz auf dem Balkon. Allerdings sollten Sie, falls Sie Kinder oder Haustiere haben, bedenken, dass das Tränende Herz zu den giftigen Pflanzen gehört. Tipps für einen Staudengarten Damit Sie das ganze Jahr Freude an Ihrem Stauden haben, lohnt es sich, verschiedene Staudenarten miteinander zu kombinieren. Im Folgenden geben wir Ihnen ein paar Tipps, was Sie beim Anlegen eines Staudengartens beachten sollten. Pflanzen Sie die Stauden in einem angemessenem Abstand zueinander von ca. 30 - 50 cm. Damit Sie sich das ganze Jahr über eine Blütenpracht in Ihrem Garten freuen können, müssen Sie Frühjahrs-, Sommer- und Herbstblühern so miteinander kombinieren und einpflanzen, dass sich ihre Blütezeit abwechselt. Für ein gutes Wachstum sollten Sie Ihre Stauden von Zeit zu Zeit düngen, damit sie auch gut über die Winterzeit kommen.