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Was kosteten Salamander Schuhe.. Details Danke. Mit Weißenfels hätte mich auch sehr gewundert. Ich bin vor ein paar Jahren mal mit der Bahn durchgefahren, und der Anblick der Ruine der Schuhfabrik schlug einem schon aufs Gemüt, gerade wenn man bedenkt, dass das mal das Zentrum der Schuhproduktion in der DDR war. Für mich als Fotografen wäre die Ruine natürlich was feines, "Lost Places" haben schon was. Antworten Beitrag melden Schuhproduktion ist alles zu unseren gelben Freunden......... verlagert worden. Die Herstellung von qualitativen Produkten so z. B. Salamander schuhe ddr 2. der Firma Sioux Schuhe GmbH aus Walheim, Kircheim/Neckar ist ihnen auch zum Opfer gefallen. Zitat von Harra318 im Beitrag #14 Kornwestheim, gegenüber "Bahnhofplatz 2". Darauf zielte meine Frage aber nicht ab. Salamander wurden als Gestattungsproduktion in der DDR hergestellt und landeten deshalb zum Teil auch in DDR Läden wie zum Beispiel dem Exquisit. 😜 ° >>> Einschwarz / Ausweis <<< ° Das Thema ist geschlossen Sie haben keine Rechte zu antworten

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"Die Leute haben sich wohlgefühlt", erinnert sich der damalige Geschäftsbereichsleiter, "denn sie konnten sich bei ihrer Arbeit höher qualifizieren und das Produkt verbessern. Man hat gemerkt, dass sie das sehr geschätzt haben. " Von einer maroden DDR-Wirtschaft hat der Produktionsfachmann jedenfalls nichts gemerkt. "Auch die Ausstattung der Betriebe war top. Von der Produktionstechnik her war die DDR auf dem gleichen Niveau wie wir. Aber es sind dann ja die Feinheiten, die den Qualitätsschuh ausmachen", sagt Dobelmann. Nach der Vereinbarung mit der DDR durften Salamander-Schuhe aus der Ost-Produktion nicht in den Westen gebracht werden. Ddr Schuhe eBay Kleinanzeigen. Aber viele Menschen haben es doch getan – zum Beispiel Westdeutsche, die ihr DDR-Geld aus dem Zwangsumtausch in Schuhen "anlegten". Das Unternehmen selbst hat dafür gesorgt, dass Schuhe aus ost- und aus westdeutscher Fertigung eindeutig unterschieden werden konnten. Schuhe aus dem Osten trugen ein altes Markenzeichen mit dem Lurchi (Abbildung links; rechts das neue Logo), das im Westen nicht mehr verwendet wurde.

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Dazert: "Die DDR wollte den Begriff Lizenz nicht, das klang ihnen zu sehr nach Kapitalismus. Sie schlugen Gestattungsproduktion vor, was für uns auch in Ordnung war. " In acht DDR-Schuhfabriken durften pro Jahr bis zu fünf Millionen Paar Salamander-Schuhe für den Bedarf in der DDR hergestellt werden. Salamander schuhe ddr. Außerdem sicherte der zweite deutsche Staat den Kauf von 500 000 Paar Salamander-Schuhen pro Jahr aus westlicher Fertigung zu. Das Engagement hat Dazert viel Lob als "Ostpionier" eingetragen und seinem Unternehmen sehr geholfen. Die Lieferungen in die DDR glichen Einbußen auf den angestammten Märkten aus und die Lizenzeinnahmen, die intern als "beträchtlich" bezeichnet werden, konnten sogar steuerfrei vereinnahmt werden. Als den entscheidenden Mann in Ostberlin hinter den Geschäften im sogenannten Interzonenhandel betrachtet der 89-jährige frühere Salamander-Chef Alexander Schalck-Golodkowski, der im Ministerium für Außenhandel verantwortlich für den legendären Sonderwirtschaftsbereich Kommerzielle Koordinierung (Koko) und damit auch für die Gestattungsproduktion war; auch das Handelsunternehmen BIEG gehörte zum Koko-Imperium.