Muse Der Sternkunde > 1 Kreuzworträtsel Lösung Mit 6 Buchstaben

Die Sternwarte und das Geschäftshaus Urania (2006) Die Urania-Sternwarte Zürich (offizielle Bezeichnung) ist eine Volkssternwarte im Quartier Lindenhof ( Kreis 1) der Schweizer Stadt Zürich. Ihren Namen Urania verdankt sie der Muse der Sternkunde aus der griechischen Mythologie – namentlich abgeleitet von Uranos, dem Himmel in Göttergestalt. Anlage [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Gebäude [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Die Ursprünge der Volkssternwarte gehen auf ein erstes Observatorium auf dem Dach des Zunfthauses zur Meisen zurück. Von diesem Standort aus gelang es der «Astronomischen Kommission» im Jahr 1759 erstmals, die Culminatio solis und damit die exakte Ortsbestimmung der Stadt Zürich auf dem Globus zu berechnen. In späteren Jahren erfolgten astronomische Beobachtungen vom (südlichen) «Karlsturm» des Grossmünsters. [1] Die Eidgenössische Sternwarte wurde zwischen 1861 und 1864 im Zusammenhang mit dem Bau der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) von Gottfried Semper für Forschungszwecke errichtet, war aber für die Öffentlichkeit üblicherweise nicht zugänglich.

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Über die frühe Geschichte Osteels gibt es keine schriftlichen Aufzeichnungen. Somit steht das Alter des Ortes leider nicht genau fest. Die planmäßige Besiedlung hat vermutlich nach der großen Julianenflut im Jahre 1164 begonnen. Osteel zeigt deutliche Formen einer Reihensiedlung, da der Ort ursprünglich entlang des Hochmoorrandes angelegt wurde. Von hier aus begann die spätere Besiedlung des Nachbarortes Leezdorf, der in das Moor hinein gebaut wurde. Wahrzeichen der Gemeinde Osteel ist die Warnfriedkirche und das davorstehende Fabriciusdenkmal. Die Warnfriedkirche wurde Mitte des 13. Jahrhunderts gebaut. Wie auch die Nachbarkirche in Marienhafe war sie ursprünglich eine imposante Kreuzkirche, bis sie 1830 auf ihre jetzige Größe reduziert wurde. Eindrucksvoll ist heute vor allem die 1619 von Edo Evers erbaute Orgel, die zweitälteste in Ostfriesland, sowie die Kanzel, die 1699 von Egbert Harms angefertigt wurde. Das zweite Wahrzeichen Osteels ist das Fabriciusdenkmal. Es wurde 1895 zu Ehren der Astronomen David Fabricius (1564-1617) und dessen Sohn Johannes Fabricius (1587-1616) enthüllt.