Ich Und Mein Staubsauger Fanzine Nr.6 Berlin 1987 Max Goldt The Fall Plan B Sunn | Ebay
UPDATE: Hier ist das neue Zuhause vom Staubsauger. Da hat der Großbloggbaumeister ein kleines Stück meiner Jugend ausgekramt: Ich und mein Staubsauger war Mitte bis Ende der 80er ein sehr obskures Fanzine zweier in Berlin lebenden Inselaffen namens Anne und Trevor Wilson. Wobei mir jetzt gerade einfällt, dass ich nur von Trevor genau weiß, dass er Engländer ist. Und dann fällt mir noch die Anekdote ein, dass Trevor sich damals angeblich den Namen "Anne" hat tätowieren lassen und dabei nach der Trennung von Anne Glück hatte, denn seine jetzige Gattin, die gerade wieder Mutter geworden ist (Glückwunsch! Ich und mein Staubsauger #3 - Foyer des Arts: Das Gesprch. ) und zufälligerweise genau diejenige ist, die ich während dieses Podcasts mit eben jenem neuen Kind traf, heißt Annette und so konnte das Tattoo leicht angepasst werden. Ist aber nur ein Gerücht. Jedenfalls. Jedenfalls schrieben damals nicht nur Anne und Trevor, sondern auch Max Goldt u. v. a. für den Staubsauger und da ich in einem Plattenladen arbeitete, in dem auch der Staubsauger verkauft wurde, machte Trevor irgendwann ein Interview mit mir über meine Band.
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Wie komme ich blo immer auf diese wunderbar elegischen Melodien? Das ist meistens folgendermaen: Ich gebe dir einen Text, den lt du dann athmosphaerisch auf dich wirken, dann greifst du zur Gitarre und summst dazu. Danach gehst du aus, in ein Kino, eine Gaststtte, ein Cabaret, am nchsten Tag summst du wieder etwas vor dich hin... Wenn das mal immer so einfach wre! Wie oft komponiert man sich in eine Sackgasse hinein! Ach l wo denn, deine Stcke sind doch prima. Ich habe gehrt, du spielst noch in einer anderen Gruppe. Ich und mein staubsauger chords. Ja, das ist wahr. Die Gruppe heit Unlimited Systems und wir haben im Sommer auf dem Lofoten-Festival inNord-Norwegen gespielt. Marianne Enzensberger, die Sngerin - du kennst sie vielleicht - trug beim Singen stndig eine gelbe ljacke und einen Regenschirm. Auch bei dem lied ber Anita Berber, das kokainistische Nackttanz-Idol aus dem Berlin der Zwanziger Jahre? Ja, da auch. Und weil sie wegen des Regenschirms nur eine Hand frei hatte, hat sie sich mit dem Schellenring immer auf den Bauch gehauen.