Ein Dreifach Tusch Für Wilhelm Busch. Cd - Busch, Wilhelm | Hörbuch - Lüthy Balmer Stocker

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Wilhelm Busch einmal als Klassiker, der jedoch von Robert Gernhardt nicht auf das Besinnliche, Erbauliche und Heitere" zurecht gestutzt wurde, schreibt Lutz Hagestedt über den Band "Da grunzte das Schwein, die Englein sangen". Vielmehr entfalten die Geschichten von Max und Moritz über die frommen Helene bis zum Affen Fipps hier ihre barbarische, grausame Seite ungeschönt. Auch die CD-Auswahl "Ein Dreifach-Tusch für Wilhelm Busch", die auf das gelesene Wort samt musikalischer Begleitung - durch Frank Wolff am Cello - vertrauen muss, hat dem Rezensenten gut gefallen. Lobend erwähnt werden Nachwort und Gespräch mit Gernhardt, der hier "eindrucksvoll vorführt", wie Busch "mit seinen komischen Mitteln praktisch die gesamte moderne Malerei vorweggenommen hat". Tatsächlich? © Perlentaucher Medien GmbH

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1964 zog er nach Frankfurt am Main und trat in die Redaktion der satirischen Zeitschrift 'Pardon' ein. Hier erfand Robert Gernhardt zusammen mit F. K. Waechter und Fritz Weigle die Nonsense-Doppelseite 'Welt im Spiegel' (WimS). 1979 war er Mitbegründer der satirischen Monatsschrift 'Titanic'. Ab 1966 arbeitete Robert Gernhardt als freier Lyriker und Schriftsteller, Maler und Zeichner, Theoretiker und Kritiker. Robert Gernhardt wurde mit zahlreichen Preisen und Ehrungen ausgezeichnet, darunter mit dem Bertolt-Brecht-Preis (1998), dem e. Preis (2002), dem Heinrich-Heine-Preis (2004) und dem Wilhelm-Busch-Preis (2006). Robert Gernhardt ist am 30. Juni 2006 in Frankfurt am Main gestorben. Schlagworte, Links und Keywords Teilen Es werden keine Komponenten zur Einbindung von sozialen Medien angezeigt. Sollen diese künftig angeboten werden?

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Wilhelm Busch, 15. 04. 1832 Wiedensahl bei Hannover - 9. 01. 1908 Mechtshausen bei Seesen. Er brach das 1847 in Hannover begonnene Maschinenbaustudium 1851 ab und schrieb sich stattdessen an der Düsseldorfer Kunstakademie ein. 1852 - 53 setzte er das Studium in Antwerpen fort, 1854 wechselte er nach München. Hier blieb er bis 1868; 1869 bis 1872 wohnte er in Frankfurt a. M., danach in Wiedensahl, bis er 1898 zu seinem Neffen nach Mechtshausen zog. Er konnte sich als Maler nicht durchsetzen, aber als Zeichner und Karikaturist. Mit "Max und Moritz' (1865) begann die Zeit der Bildergeschichten. Wilhelm Busch machte sich auch als Lyriker einen Namen. Foto: Edgar Hanfstängl, München 1878

Der Autor und Satiriker Robert Gernhardt hat für den Hessischen Rundfunk eine individuelle Auswahl aus dem Werk von Wilhelm Busch zusammengestellt (Buchausgabe bei Eichborn, 2000), die zentrale Dichtungen ("Die fromme Helene", "Tobias Knopp", "Max und Moritz"), oft zitierte Verse, weniger bekannte Gedichte ("Kritik des Herzens") und Briefauszüge umfasst. Gernhardt präsentiert (mit je einem Tusch) den Satiriker, den Humoristen und den Komiker Busch. Er bettet die von ihm selbst rezitierten Verse (sowie Zusammenfassungen) in einen kommentierenden Essay, der u. a. die biographische Nähe, den subjektiven Zugang zum Werk akzentuiert. Zusätzlich geben ein zweiter Sprecher und ein abschließendes Gespräch weitere Erläuterungen. Durch seinen zugewendeten, persönlich gehaltenen Vortragston vermittelt Gernhardt einen Eindruck von der literarischen Relevanz, der Unterhaltsamkeit und Aktualität eines - vielfach als Karikaturisten unterschätzten - deutschen Dichters: empfohlen (nicht nur, aber besonders) für Gernhardt-Liebhaber, geeignet für alle Bestandsgrößen.