Capacity Management Beispiel

Der Demand Manager arbeitet mit dem Capacity Management zusammen, um sicherzustellen, dass der Service-Provider ausreichend Kapazität bereitstellt, um den Bedarf zu erfüllen. Verantwortlichkeits-Matrix: ITIL Demand Management ITIL-Rolle / Teil-Prozess Demand Manager Demand Management (keine Teil‑Prozesse spezifiziert) A [1] R [2] Erläuterungen [1] A: Accountable i. S. d. RACI-Modells: Verantwortlich dafür, dass ITIL Demand Management als Gesamt-Prozess korrekt und vollständig ausgeführt wird. ISO 20000 – Vollständige Dokumentation und Expertenhilfe. [2] R: Responsible i. RACI-Modells: Verantwortlich für die Ausführung bestimmter Aufgaben in Demand Management. Anmerkungen Von: Stefan Kempter, IT Process Maps. Überblick › Rollen

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Capacity Management Beispiel Systems

Es gibt ein grundlegendes Missverständnis zwischen IT-Demand Management und ITIL Demand Management. So wenden sich viele Leute an das Demand Management, wenn Sie neue Anforderungen an die IT einbringen wollen. Das ist jedoch die Aufgabe des Anforderungsmanagements, des Business Relationship Managements und letztendlich des Change Managements (vgl. Choc). Dieses Missverständnis hängt eng mit der Mehrdeutigkeit und der unterschiedlichen Übersetzung des englischen Begriffs zusammen. Demand kann bedeuten: Nachfrage, Beanspruchung, Bedarf, Anforderung, Verlangen, Anspruch. IT-Demand Management meint Anforderungsmanagement (vgl. Müller-Wolf, Ratzer). Dafür gibt es in ITIL aber den Prozess Request Fullfilment oder Change Management. Capacity management beispiel definition. Müller-Wolf spricht in seinem Artikel auch explizit von Requests. Das ITIL Demand Management meint aber etwas Anderes. Die Nachfrage, Beanspruchung eines Service steht im Vordergrund. Ziel von ITIL Demand Management ist es, den Bedarf des Kunden an Services zu verstehen, vorherzusehen und zu beeinflussen.

Ein Glossar ist immer hilfreich und sollte in keiner Spezifikation fehlen. Allerdings kann es sehr lang werden und wenn viele Begriffe zu erklären sind, gehen unter Umständen die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Business-Objekten – die wir ja erklären wollen – verloren. Daher ist es empfehlenswert die Business Objekte, die in unserer Spezifikation auftauchen, in einem sogenannten Domain-Modell zu modellieren. Dieses Modell enthält in einer grafischen Systematik die Zusammenhänge von den Business Objekten – aber wie immer reicht dies allein nicht. Ein gutes Beispiel für Capacity Management - mITSM. Die Business Objekte müssen auch definiert werden – unter der Benutzung der natürlichen Sprache. Die Grafik rechts zeigt unser Beispiel als Domain-Modell. Und hier geht es gleich weiter: Wie schreibe ich eine Spezifikation für Tester?