Meraner Höhenweg Unterkünfte

Unseren Bauernhof finden Sie in St. Katharinaberg auf 1500m im Schnalstal direkt am Meraner Höhenweg. Er ist eingebettet in Wiesen und Wälder und liegt abseits befahrener Verkehrsstraßen. Erholen Sie sich in gesunder Luft in traumhafter Natur im Schnalstal bei Meran. Lernen Sie das Leben auf einem typischen Südtiroler Bauernhof kennen. Frühmorgens beginnt der Tag mit der Stallarbeit und endet am Abend mit der Arbeit im Stall ( Kühe füttern, melken und ausmisten und die anderen Tiere versorgen). Natürlich dürfen Sie dem Bauer dabei gerne über die Schulter schauen. Erleben Sie die Ferienwohnungen oder Zimmer mit Halbpension im alten Bauernhaus Genießen Sie die herrliche Aussicht von unserem alten Bauernhaus, das im Jahr 1248 erstmals urkundlich erwähnt wurde. Im Bauernhaus haben wir Platz für 20 Personen und bieten Ihnen: urige Schlafzimmer, eine gemütliche Bauernstube und neu renovierte Dusche/WC. Motorradfahren sind bei uns am Hof ein gerne gesehener Urlaubsgast Die ideale Bergstraße zu unserem Hof, lässt alle Herzen der Motorradfahrer höher schlagen!

Unterkünfte Meraner Höhenweg

Schließlich will der Meraner Höhenweg ein Waldweg durch den Naturpark sein und keine Betonpiste mit Knautschzonen. Wer darauf achtet und sich nicht überschätzt, der kommt auch sicher wieder heim. Wir wünschen dir viel Spaß beim Wandern am Meraner Höhenweg und im wunderschönen Naturpark Texelgruppe!

Nord-Variante Nach der Übernachtung in Katharinaberg geht es über den Meraner Höhenweg Nord retour nach Ulfas im Passeiertal. Auf diesem Weg überschreitet man meistens die 2000 m Marke, der höchste Punkt – das Eisjöchl – ist sogar 2900 m hoch. Nun zur Route: von Katharinaberg geht es zunächst in das romantische Pfossental in Schnals, wo die wackeren Wanderer im Eishof zu Mittag einkehren. Nach der Rast folgt man langen Serpentinen bis hinauf zum Eisjöchl auf 2908 m. Für die Strapazen belohnt werden Gipfelstürmer mit einer überragenden Aussicht auf die Meraner Bergwelt. Der Abstieg zu Stettiner Hütte ist nicht lang, dort auf 2875 m übernachten die Mehrtageswanderer zum vierten Mal. Weiter geht es durch das ruhige und abgelegene Pfelderertal und zwar meistens bergab. Über Innerhütt erreicht man wieder den Ausgangspunkt Ulfas. Der gesamte Meraner Höhenweg ist in vier Tagen zu bewältigen. Wirklich empfehlenswert ist er im gesamten jedoch nur für konditionsstarke Wanderer. Für gemütlichere Wanderer eignet sich sicher der Meraner Höhenweg Süd am besten.

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875m). Wichtiger Hinweise an alle: Die Stettiner Hütte wurde 2014 von einer Lawine schwer beschädigt und deshalb sind derzeit sind keine Übernachtungen möglich. In Serpentinen führt der Weg hinunter zur Lazinser Alm. Bald erreichen wir den Ort Pfelders im Passeiertal, wo unsere 2. Etappe endet. Hier gibt es mehrere Übernachtungsmöglichkeiten. Auch für die 2. Etappe muss man gute 11 Stunden Wanderzeit einplanen. Pfelders – Oberplars Am dritten Tage unserer Rundwanderung auf dem Meraner Höhenweg brechen wir Richtung Inner- und Außerhütt auf. In mäßigen Auf- und Abstiegen führt der Weg nach Christl, oberhalb von St. Leonhard in Passeier. Hier beginnt der Abstieg zum Kalbenbach. Auf 820m Meereshöhe überqueren wir das Tal und folgen dem Weg bis zum Longfallhof im Spronsertal. Weiter führt der Weg zum Talbauer-Hof und schließlich wieder über den Gasthof Hochmuth zum Ausgangspunkt unserer Tour: der Leiter Alm! Die letzte Etappe ist die zeitaufwändigste und es ratsam vor 8 Uhr zu starten, denn mit kolportierten 12 Stunden muss man schon ordentlich unterwegs sein, um den Zeitplan für diese Strecke einzuhalten.

Die urige und traditionsreiche Mitterkaser Alm ist vor allem als Einkehr und Stützpunkt am Meraner Höhenweg bekannt. Sie liegt im Naturpark Texelgruppe im Südtiroler Pfossental mit herrlichem Blick auf die Hohe Weiße. Das Pfossental selbst ist vor allem als wildreichste Region Südtirols mit zahlreichen Gämsen und Steinböcken bekannt. Der Begriff "Kaser" ist ein Lehnwort aus dem Romanischen "casa" (Hütte, Haus). Denkbar ist aber auch, dass der Name aus der rätischen Zeit stammt und so wie im bayerisch-österreichischen Alpengebiet einfach "Käsemacher" bedeutet. Der Mitterkaser (1954 m) wird bereits im Jahre 1308 vom Bistum Feising an das Stift Stams verkauft (Urkundenverzeichnis im Stift Stams). Sie müsste also schon im 13. Jh. errichtet wordet sein. Ob auf einer gemütlichen Wanderung, einer Bergtour oder einem Ausflug mit dem Mountainbike kehren Sie einfach bei uns ein - wir freuen uns über Ihren Besuch. Erfrischen Sie sich mit einem kühlen Bier auf einem schattigen Plätzchen unserer sonnigen Terrasse, schlürfen Sie Ihren Kaffee bei einem Stück hausgemachtem Kuchen oder genießen Sie unsere kulinarischen Spezialitäten in einer unser urigen Stube.

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Alle Fotos in diesem Beitrag: (c) IDM Südtirol - Alex Filz & Damian Pertoll