Speed Die Kreuzzüge
- Warum werden die Kreuzzüge verteufelt? (Politik, Geschichte, Religion)
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Warum Werden Die Kreuzzüge Verteufelt? (Politik, Geschichte, Religion)
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Mal abgesehen von den Kriegsverbrechen und Nebenkriegen sowas passiert in fast jedem Krieg. Die Kreuzzüge waren Offensive Verteidiguns Kriege und die Antworten auf die Islamische Expansion wobei 60 Millionen Christen Ermordet wurden. Und der Islam sich so Stark verbreitete das er in Europa angenommen ist. Deswegen hat der Papst zu den Kreuzzügen gerufen um diese Expansion auf Europa zu verhindern zuerst Wurde Jerusalem und die heiligen Städte zurück Erobert. Ich frage euch was hätte Europa tuhen sollen? Sich von den Muslimem ermorden lassen? Community-Experte Religion, Politik Weil viele gar nichts von den Eroberungsfeldzügen des Islam wissen. So etwas wird in den wenigsten Schulen gelehrt. Für die Muslime passt die Meinung vom friedlichen Islam und Kampf gegen Christen nicht so gut zusammen. "Gut" waren die Kreuzzüge trotzdem nicht. Es wurden Tausende unschuldiger Menschen getötet. Die Gewalt war übermässig gross. Vor allem die Juden in Europa hatten viel darunter zu leiden. Nur ein Beispiel: Am Sonntag, dem 18. Mai, stürmten die bewaffneten Männer das jüdische Viertel in Worms.
Frieden als weltweite Grundlage des Zusammenlebens der Völker Damit geriet im 19. Jahrhundert zugleich der Auftrag der Kirche und des Papstes in Gefahr, die Verkündigung des Glaubens an den auferstandenen Sohn Gottes in alle Welt unvermindert fortzusetzen. Der Papst musste sich also in anderer Weise der moralischen Unterstützung der Staaten Europas versichern, nämlich durch die Verbreitung seiner politischen Agenda, gestützt auf seine Nuntien. So gelang es dem Heiligen Stuhl, neben der reinen Glaubensverbreitung den christlichen Gruß "Der Friede sei mit Euch" zu einer weltweit akzeptierten Grundlage des Zusammenlebens der Völker zu erklären, das globale Friedensamt des Papstes hervorzuheben, originär zu beanspruchen und es weltweit zuerkannt zu bekommen. Mit der Entwicklung des päpstlichen Friedensamtes waren zugleich alle religiösen Streitigkeiten aus dem Fokus genommen, so dass die Anerkennung sich konfessions- und religionsübergreifend über alle Staaten erstrecken konnte. Die Friedenssehnsucht der Menschen machte der Heilige Stuhl ohne Rücksicht auf die möglichen Befindlichkeiten anderer Religionen zu seiner ureigensten weltumspannenden Angelegenheit.