Sardische Torrone Rezept

Gegen Ende der Kochzeit die Mandeln und das Orangeat gut unterrühren, dann vom Herd nehmen und abkühlen lassen. Eine flache Auflaufform mit Oblaten belegen und die Torrone-Creme etwa zwei Zentimeter dick draufstreichen. Die Oberfläche ebenfalls mit Oblaten abdecken und leicht andrücken. Nach dem Erkalten in kleine Quadrate oder Rechtecke schneiden. Fertig ist das Zuckerwerk. Tipps Zum Grundrezept gibt es natürlich endlose Variationen. Statt der Mandeln lassen sich alle möglichen Nussarten verwenden, wie Hasel- oder Walnüsse, (immer die Haut entfernen), Pistazien, Erdnüsse oder Pinien. Ebenso kann mit Früchten, Trockenobst und Schokolade experimentieren. Eine Alternative zu Oblaten ist Backpapier für die Auflaufform. Sardische torrone rezeptfrei. Sollte die cremige Masse zu sehr kleben, die Form in den Kühlschrank stellen. So lässt sich das Backpapier leicht abziehen. Zum Schneiden eignet sich am besten ein Messer mit Wellenschliff, wie es Brotmesser haben. Portionen: 1 Schwierigkeitsgrad: einfach Zubereitungszeit: 30 Minuten Zutaten: 500 g Mandeln 250 g Honig, flüssig 400 g Zucker 2 Eiweiß 50 g Orangeat 2 Tüten Vanillezucker 30 Oblaten

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Torrone Torrone @iStockphoto/roberto bucci Naschkatzen aufgepasst. Hier kommt ein Gaumenschmeichler besonderer Art: Torrone, auch als weißer Nougat oder Türkischer Honig bekannt. Über die Herkunft des Torrone wird leidenschaftlich gerungen. In Italien konkurrieren sogar einzelne Regionen um Platz eins. Der Benevento beansprucht ebenso für sich, den Torrone zum ersten Mal hergestellt zu haben, wie Sardinien und Cremona. Tatsache ist allerdings, dass es die Araber waren, die Mandeln, Feigen, Datteln und Zitrusfrüchte nach Europa brachten, wo sie bis dahin völlig unbekannt waren. Daher ist eher zu vermuten, dass die Köstlichkeit ursprünglich aus der arabischen Welt stammt. In Spanien wird der Turrón nachweislich seit dem 16. Jahrhundert, wenn nicht gar früher, hergestellt. Sardische torrone rezept in english. In Frankreich kennt man die Köstlichkeit als Nougat de Montélimar, in Portugal als Torrão und im Iran als Gaz. Während in Spanien der Turrón als traditionelle Weihnachtssüßigkeit gilt, naschte man den Torrone in Italien bislang vorwiegend im Sommer.

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Das Mandelgebäck Ameretti gibt es in einer weichen Variante – morbidi. Seadas oder Sebadas ist die bekannteste Süßspeise: Runde große Ravioli gefüllt mit Frischkääse, ausgebacken in Fett und mit bitterem Honig übergossen. Probieren Sie auch Torrone, eine köstlich klebrige Masse aus Walnüssen, Honig und Ei. So werden Seadas gemacht Die Schale von 1 Zitrone (unbehandelt) mit 250 g Hartweizenmehl vermengen, 2 kleine Eier, 50 g Schmalz, 2 EL Honig und 1 Prise Salz zugeben und alles zu einem glatten Teig verarbeiten. Abgedeckt bei Zimmertemperatur etwa 30 Minuten ruhen lassen. Teig erneut durchkneten und auf einer bemehlten Arbeitsfläche sehr dünn ausrollen (etwa 3 mm), Kreise (Durchmesser: ca. 10 cm) ausstechen. Hälfte der Kreise beiseite legen, die Ränder der einen Hälfte mit 1 Eiweiß bepinseln, in die Mitte 1TL jungen geriebenen Pecorino geben und jeweils einen Teigkreis darauf legen. 27 Süsses aus Sardinien - dolci sardi-Ideen | süßes, sardinien, herzhaft. Ränder rundherum gut festdrücken (z. B. mit einer Gabel) und Ravioli in einem Topf mit 0, 5 l heißem Olivenöl 2-3 Minuten ausbacken.

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Im Frühling ist Sardinien ein Blütenmeer, ein Paradies für Bienen, die hier fleißig bei uns kaum bekannte Honigsorten wie Corbezzolo oder Cardi (Distel) Honig sammeln. Zusammen mit den im Herbst reifenden Nüssen, Zitrusfrüchten und Mandeln sind sie die natürliche Grundlage für sardische Dolci. Sardischer Honig Der wohl bekannteste sardische Honig ist der Corbezzolo Honig (miele amaro di corbezzolo). Sardische torrone rezept weiche chocolate cookies. Ein herber Honig von den Blüten des Erdbeerbaums (lat. Arbutus). Er ist selten und die Ernten fallen sehr unterschiedlich aus, da der Erdbeerbaum sehr spät im Jahr blüht (Oktober bis Dezember). Seadas oder Sebadas (je nach Sprachregion) der sardische Nachtisch ist eine frittierte Teigtasche mit jungem Schafskäse wird mit Corbezzolo Honig zubereitet. Auch pur schmeckt der bittere Honig ganz ausgezeichnet zu einem Stück Pecorino - Pecorino sardo natürlich. S alvatore Cambuso (1865-1962) schrieb "Miele amaro" (Bitterer Honig) – eine Erzählungen und Dokumentation des sardischen Lebens und seiner sardischen Identität.

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Torrone Zubereitung: Zur Herstellung von Torrone werden 500 Gramm geschälte Mandeln benötigt. Wer eine andere Geschmacksrichtung bevorzugt, kann auch Hasel- oder Walnüsse verwenden. Unabhängig davon, welche Nusssorte verwendet wird, die Nüsse müssen kurz in kochendes Wasser gegeben und anschließend mit kaltem Wasser abgeschreckt werden. Nun wird die braune Haut entfernt und die Nüsse auf einem Küchenhandtuch zum Trocknen ausgelegt. Rezepte - Rezept: Synthax Rezepteingabe | Sardinienforum.de - Das Forum für Reisen & Leben auf Sardinien. Für das sardische Nugat werden traditionell nur ungeröstete Mandeln oder Nüsse verwendet. Wer jedoch ein stärkeres Aroma wünscht, legt die Mandeln auf ein Backblech und röstet sie bei 200 °C etwa zehn Minuten im Backofen. Nun werden 500 Gramm heller Honig in einen Kupfertopf gefüllt und mit einem Holzlöffel so lange geschlagen, bis der Honig cremig-weiß wird. Anschließend werden zwei Eiweiße mit den Schneebesen des Handrührgeräts steif geschlagen (das Eiweiß muss mit einem Messer geschnitten werden können). Das Eiweiß unter den cremigen Honig unterheben und zu einer homogenen Masse vermischen.

Bitterer Honig zeigt Fragmente einer Welt mit dem ungewöhnlichem Geschmack - "süss und herb" zugleich. Kaktusfeige - Fichi d'India Der wohl verbreiteste Pflanze auf Sardinien ist die Kaktusfeige. Im Spätsommer leuchten die Früchte von orange über pink bis dunkelrot. fast überall auf der Insel. Sehr lecker aber mit Vorsicht zu genießen. Die feinen Stacheln können den süssen Genuß schnell verderben. Aus Sardinien ins deutsche Fernsehen - VivArt Magazin. Frisch geerntet kann man sie wie eine Kiwi auslöffeln. Als Kaktusfeigenmarmelade ein besonderer Begleiter zu einem Frühstück oder als Likör ein außergewöhlicher Digestif. Aranzada Eines meiner Lieblings-Dolci aus Orangenschale. Orangen werden geschält, in Wasser eingelegt und dann in Honig gekocht (kandiert). Die kandierten Orangenschalen werden in dünne Streifen geschnitten und mit Mandelstiften zusammen vorsichtig zu luftigen Kügelchen gerollt. Traumhaft. Casadinas Das Osterdessert auf Sardinien. Ein Teigküchlein aus Ricotta, Zitronen- oder Orangenzeste, Vanille, Honig und Rosinen.