Theater Zauberwald Märchenpalast Präsentiert Das Dschungelbuch | Ww-Kurier.De

Das Theater Zauberwald bringt pünktlich vor Weihnachten eine funkelglitzertolle Weihnachtsgeschichte des Kinderbuchhelden von Nele Moost und Annet Rudolph auf die Bühne! Der kleine Rabe Socke Live in einer tollen Weihnachtsgeschichte. Mit originellen Kostümen, vielen tollen Liedern und einer zauberhaften Kulisse in der es "richtig" schneit. "Alles Weihnachten mit dem kleinen Raben Socke" Weihnachten steht vor der Tür und da darf natürlich auch der kleine Rabe Socke nicht fehlen! Und da heute Heiligabend ist, räumt der kleine Rabe sein Nest leer, um für die vielen Geschenke, die er bekommen soll, Platz zu finden. Der kleine Rabe Socke feiert Weihnachten - Zauberwald Märchenpalast Tickets. Dabei entdeckt er seinen Wunschzettel, den "irgendjemand" nicht abgegeben hat. Was tun? Löffel, Wolle, Eddi Bär und auch der kleine Dachs haben ihren Wunschzettel rechtzeitig abgeschickt. Ist der kleine Rabe tatsächlich zu spät? Wer den kleinen Raben Socke kennt, weiß, dass er da schon eine Idee hat, wie er doch zu seinen Geschenken kommt..... Lustige, überraschende und rabenstarke Geschichten vom kleinen Raben Socke, der ganz genau weiß; Weihnachten ist einfach das Allerbeste!

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Komm mit, ich bringe dich heim. " Sie rüsteten zwei Pferde zur Reise und machten sich auf den Weg. Sie gerieten auch in den Zauberwald. Weißt Du noch von dem Zauberwald – und den Wundern auf Schritt und Tritt? Da ist der Brunnen. Die beiden springen vom Pferd. Sie nähern sich vorsichtig dem Brunnenrand, das heißt, der Prinz hielt sich ein wenig Abseits. Sie wirft einen Stein hinab und bekommt ihre männliche Gestalt zurück. Ja, und dann ritten sie beide voneinander fort. Der eine nach hier, der andere nach dort. Sie leben glücklich, sagt man. Jeder an seinem eigenen Ort. Enteile Habgier, fort mit Neid und Haß und Eifersucht und gebe Raum für Freiheit, Liebe, Glück. Märchen aus Afghanistan Neu erzählt von Jörn-Uwe Wulf

Zauberbrunnen – Ein Märchen aus der zentralasiatischen Region. Es war einmal ein Prinz aus Jemen, der ritt in den Wald auf die Jagd. Und wie er in den Wald kam, erblickte er einen Ziegenbock, ein prachtvolles Tier, mit einem weißen, dichten Zottelfell. Seine Jagdlust erwachte und er setzte dem Tier hinterher. Er verfolgte es über die Steppe, durch Sümpfe, über Geröll, in die Wüste – und es war seltsam mit diesem Tier. Manchmal schien es ganz nah zu sein, lugte durch ein Gebüsch, dann wieder sah er es weit entfernt auf einer Hügelkette stehen. Er bemerkte nicht, dass er im Laufe der Jagd sein ganzes Gefolge verloren hatte. Immer weiter hetzte er das Tier. Er bemerkte auch nicht, dass er in einen Zauberwald geriet, ein Wald mit Wundern auf Schritt und Tritt. Die bemerkte er auch nicht. Er ritt weiter und geriet an eine tiefe Grube, ein Brunnenloch. Er saß ab, näherte sich vorsichtig dem Rand des Erdloches und schaute hinab. Da konnte er nichts erkennen. Er nahm einen Stein und warf ihn in den Brunnen hinunter.