Wirkstoffdossiers Für Externe Dermatologische Rezepturen

Sie haben die Möglichkeit, in den mehr als 500 Online-NRF-Rezepturhinweisen selbst zu recherchieren. Eine Stichwortsuche führt Sie dabei schnell zum Ziel: (NRF / Rezepturhinweise / Rezepturhinweise-Datenbank > Suche). Für die Online-Rezepturhinweise benötigen Sie ebenfalls den Zugangscode, den Sie auch für das Online-Formular verwendet haben. Auf der Internetseite der Gesellschaft für Dermopharmazie () gibt es Wirkstoffdossiers zu den wichtigsten dermatologischen Wirkstoffen. Zu finden ist das Dokument unter dem Link "Leitlinien" > Empfehlung der GD "Wirkstoffdossiers für externe dermatologische Rezepturen" in der Fassung vom 19. 11. Sinn und Unsinn der Magistralrezeptur | springermedizin.de. 2009 (PDF-Version). Viele Grüße Stefanie Döhring Dr. Stefanie Melhorn, NRF, Apothekerin: Ihre Expertin im Forum Schwierige Rezepturen Rechtlicher Hinweis: Die hier eingestellten Kommentare geben die persönliche Meinung des Beitragstellers wieder und haben keinerlei rechts- empfehlenden oder rechtsbindenen Charakter.

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Die Gründe, warum die dermatologische Rezeptur trotz des großen Ausmaßes der industriellen Arzneimittelherstellung unverzichtbar ist, legte Priv. -Doz. Dr. Petra Staubach von der Hautklinik und Klinik Universitätsmedizin in Mainz dar: therapeutische Nischen, individuelle Anforderungen der Patienten, z. Wirkstoffdossiers für externe dermatologische rezepturen in der apotheke. B. wegen Allergien/Unverträglichkeiten, schnelles Umsetzen neuer therapeutischer Optionen und Kostenersparnis. Sie nannte einige Beispiele für Magistralrezepturen im Neuen Rezeptur-Formularium (NRF), die fehlende Fertigarzneimittel ersetzen (Tab. 1). Apothekenbetriebsordnung § 7 Rezepturarzneimittel (1) Wird ein Arzneimittel aufgrund einer Verschreibung von Personen, die zur Ausübung der Heilkunde, Zahnheilkunde oder Tierheilkunde berechtigt sind, hergestellt, muss es der Verschreibung entsprechen. Andere als die in der Verschreibung genannten Ausgangsstoffe dürfen ohne Zustimmung des Verschreibenden bei der Herstellung nicht verwendet werden. Dies gilt nicht für Ausgangsstoffe, sofern sie keine eigene arzneiliche Wirkung haben und die arzneiliche Wirkung nicht nachteilig beeinflussen können.

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Seine synthetische Herstellung ist der Grund, dass er gemäß Standard als nicht naturkosmetik-konform bewertet wird. Urea CAS-Nummer: 57-13-6 Funktion: Wirkstoff Dosierung: 2–40% Wirkung: Als feuchtigkeitsbindender Wirkstoff in Pflegeemulsionen und Oleogelen, als juckreizstillender und verhornungsregulierender Zusatz in Produkten für atopische Hautzustände und Akne. Verarbeitung: In wasserbetonten Produkten: In kaltem (zimmerwarmen) Wasser lösen und in der erkalteten Emulsion dispergieren. Optimal mit einer Natriumlaktat-Milchsäure-Kombination im pH-Wert puffern. Sinn und Unsinn der Magistralrezeptur, Der Hautarzt | 10.1007/s00105-013-2656-4 | DeepDyve. In fettbasierten Produkten: Feinst zerrieben einarbeiten, eventuell in einer wässrig-alkoholischen Lösung vorlösen (Harnstoff löst sich in Wasser ca. 1:1). Gut löst es sich in Lipodermin. Wir kaufen Harnstoff in Form eines feinen, weißen Granulats oder Pulvers. Harnstoff lässt sich in einem Mörser staubfein zerreiben und steht somit für unterschiedliche Einsatzzwecke zur Verfügung, u. a. in Emulsionen, Oleogelen und Pudergrundlagen.

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Dankeschön! @ Galenik Trösten Sie sich. Rein aus der Auflistung wäre ich auch darauf reingefallen. Verstehe es auch nicht: Muß man die Zutaten bei kosmetischen Zubereitungen nicht in absteigender Menge angeben? Ok, sehe gerade es ist ein Medizinprodukt und kein Kosmetikum. Schöne Grüße Ja, ich habe einen Kinderarzt hier, der gerade seine ganzen Neurodermitis-Patienten auf Dexeryl umstellt. Die Firma hat in der Praxis die Werbetrommel gerührt und er hat sich - auch von dem Gefühl beim Auftragen - überzeugen lassen. Mir persönlich wäre es egal, aber wenn es pharmazeutisch gesehen tatsächlich schlechter ist, würde ich ihn gern darüber aufklären können. Sinn und Unsinn der Magistralrezeptur | SpringerLink. Die Firma wirbt mit dem \"schützenden Film auf der Haut\", erklärt aber, dass sie so toll einziehe und keine spürbare Schicht hinterlässt. Das kam mir schon merkwürdig vor, aber auch seine Sprechstundenhilfen waren alle hellauf begeistert. Wie gesagt, wir haben sie jetzt auch auf Lager. Aber wenn sie tatsächlich obsolet und sogar kontraproduktiv ist, dann wäre eine Warnung angebracht, denke ich.

05. 02. 2015, 08:09 #1 Premium-User Guten Morgen, vorgestern wurde folgende Rezeptur bei uns eingereicht: Zinkoxid 6, 0 Triclosan 1, 0 Nachtkerzensamenöl 10, 0 Glycerin 85% 10, 0 Hydrophobe Basiscreme ad 100, 0 Für einen Patienten mit dem Geburtsdatum 09. 2014 Nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt und dem Hinweis der Inkompatibilität zwischen ZnO und Triclosan empfahl der Arzt, ZnO aus der Rezeptur zu entfernen. Triclosan, für welches <1 LJ eine relative Kontraindikation besteht, wurde beibehalten. Die Rezeptur wurde nach unserem Gespräch ohne Zinkoxid hergestelt. (Der behandelnde Arzt wählte die Rezeptur aus den Unterlagen einer Neurodemitis-Fortbildung bei einem gewissen Dr. Lange) GESTERN kam nun der Vater des behandelten Kindes in die Apotheke und verlangte wutschnaubend von uns, ZnO in die Rezeptur einzurühren. Die verordnete Rezeptur sei schließlich von besagtem Dr. Lange und legte mir zum Beweis die Fortbildungsunterlagen mit oben bschriebener Rezeptur vor. Wirkstoffdossiers für externe dermatologische rezepturen auf. Er gab mir Telefonnummer und Adresse von Dr. Lange und forderte mich auf dort anrufen und mich aufklären lassen, "unsere Inkompatibilitätstabellen sind veraltet"... Bitte um Vorschläge wie in diesem Fall fortzufahren ist...