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Die Art Collection Deutsche Börse zählt zu den bedeutendsten Sammlungen internationaler zeitgenössischer Fotografie. Sie umfasst aktuell rund 2. 200 Werke von rund 150 Künstler*innen aus 30 Nationen. Die Sammlung besteht seit 1999 und wird seitdem stetig erweitert. Sie widmet sich den zentralen Themen der zeitgenössischen Fotografie ab der Mitte des 20. Jahrhunderts. Der Bogen an Sujets spannt sich von Landschaftsaufnahmen über Porträts, Stillleben und Interieurs bis hin zur Straßenfotografie. Allen gemeinsam ist jedoch die Beschäftigung und Erforschung der "conditio humana", das Ausloten der Bedingungen des menschlichen Daseins und seiner Verortung in der Welt. Dass Werke von musealer Qualität nicht nur dort entstehen, wo für den Kunstmarkt oder die Museumswand produziert wird, zeigt die Einbindung umfangreicher Werkgruppen der Dokumentar- und Reportagefotografie in die Sammlung. Die Deutsche Börse Photography Foundation verantwortet die Weiterentwicklung, Präsentation und den Erhalt der Art Collection Deutsche Börse.
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Startseite Frankfurt Erstellt: 16. 05. 2018 Aktualisiert: 27. 10. 2018, 23:16 Uhr Kommentare Teilen Das Firmenlogo vor dem Hauptsitz der Deutschen Börse AG in Eschborn bei Frankfurt am Main. © Arne Dedert/Archiv Die Deutsche Börse ist nach einem der turbulentesten Jahre ihrer Firmengeschichte im Umbruch. Bei den Aktionären indes dürfte 2017 noch nicht abgehakt sein: Im Frühjahr vergangenen Jahres platzte die Die Deutsche Börse ist nach einem der turbulentesten Jahre ihrer Firmengeschichte im Umbruch. Bei den Aktionären indes dürfte 2017 noch nicht abgehakt sein: Im Frühjahr vergangenen Jahres platzte die angestrebte Fusion mit der Londoner Börse LSE, Insidervorwürfe gegen den damaligen Konzernchef Carsten Kengeter sorgten über Monate für Unruhe. Zum Jahresende trat Kengeter zurück. Auch die Geschäfte des Unternehmens liefen nicht wie erhofft. Heute lädt der Dax-Konzern seine Anteilseigner zur Hauptversammlung in Frankfurt. Aufsichtsratschef Joachim Faber stellt sich bei dem Aktionärstreffen erneut zur Wahl - obwohl es Kritik an seiner Amtsführung gibt.