Familie Der Lachsfische - Lösung Mit 7 - 10 Buchstaben - Kreuzwortraetsel Hilfe

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Die Familie der Lachsfische, auch Salmoniden oder Forellenfische genannt, umfasst zahlreiche Gattungen und Arten beliebter Speisefische, wie Lachse, Forellen, Renken, Äschen. Salmoniden haben einen langgestreckten, im Querschnitt ovalen Körper. Ihre Flossen haben nur Weichstrahlen. Die Bauchflossen befinden sich in der Mitte des Körpers. Zwischen der einzigen Rückenflosse und der Schwanzflosse befindet sich bei fast allen Arten eine kleine Fettflosse. Lachsfische lebten ursprünglich ausschließlich auf der nördlichen Erdhalbkugel. Einige Salmonidenarten sind vom Menschen aus wirtschaftlichen Gründen auch in anderen Teilen der Welt eingebürgert worden, unter anderem in Ländern der südlichen Erdhalbkugel mit gemäßigtem Klima. Alle Lachsartigen bevorzugen kühle Gewässer, Gebirgsbäche und Flüsse, sowie tiefe kühle Seen. Alle Lachsfische laichen im Süßwasser über kiesigem oder steinigen Untergrund. Dazu schlägt das Weibchen durch heftige Schwanzbewegungen eine Laichgrube aus. Die Entwicklung der Eier dauert in den kühlen Laichgewässern 1, 5 bis über 6 Monate.

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Der älteste fossile Salmonide ist Eosalmo aus dem mittleren Eozän von Nordamerika, der die primitive Schwestergruppe aller rezenten Gattungen der Salmoninae ist. Durch die Eiszeit wurden viele Populationen immer wieder voneinander getrennt und in kleine und kleinste Gewässer isoliert. So entstanden eine Vielzahl sehr nah miteinander verwandter Arten, Unterarten und Formen, deren verwandtschaftliche Beziehungen nur unzureichend bekannt sind. Zusammengebracht hybridisieren viele Arten wieder. Phylogenetische Systematik der Lachsfische nach Crête-Lafrenière et al. [1] und Shedko et al. [2]: Salmoninae Oncorhynchus Saiblinge ( Salvelinus) incl. Salvethymus Parahucho Salmo Brachymystax Hucho Thymallinae Äschen ( Thymallus) Coregoninae Coregonus Stenodus Prosopium Es gibt elf Gattungen und etwa 225 Arten: Lachsartige (Salmoniformes) Lachsfische (Salmonidae) Unterfamilie Coregoninae Unterfamilie Thymallinae Unterfamilie Salmoninae Saiblinge ( Salvelinus) Wirtschaftliche Bedeutung Bearbeiten Lachse auf einem Markt in Seattle Lachsfische sind schmackhafte Speisefische, werden von Berufsfischern gefangen, in Aquakulturen und Teichwirtschaften gezüchtet und sind auch begehrtes Ziel der Hobbyangler.

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In Europa kommen jährlich 300. 000 Tonnen Atlantischer Lachs aus Aquakulturen auf den Markt. Die Menge der Erträge aus Fischzuchtbetrieben übertrifft inzwischen die Wildfänge bei weitem. Literatur [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Kurt Fiedler: Lehrbuch der Speziellen Zoologie. Band 2: Dietrich Starck (Hrsg. ): Wirbeltiere. Teil 2: Fische. Gustav Fischer, Jena 1991, ISBN 3-334-00338-8. Joseph S. Nelson: Fishes of the World. 4th edition. John Wiley & Sons, Hoboken NJ 2006, ISBN 0-471-25031-7. Peter S. Maitland, Keith Linsell: Süßwasserfische. Alle Arten Europas gezeichnet. Kosmos, Stuttgart 2007, ISBN 978-3-440-10962-5. Einzelnachweise [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] ↑ Alexis Crête-Lafrenière, Laura K. Weir, Louis Bernatchez: Framing the Salmonidae Family Phylogenetic Portrait: A More Complete Picture from Increased Taxon Sampling. PLOS ONE, 2012, 7(10): e46662. DOI: 10. 1371/ ↑ S. V. Shedko, I. L. Miroshnichenko, G. A. Nemkova: Phylogeny of salmonids (salmoniformes: Salmonidae) and its molecular dating: Analysis of mtDNA data.

Lachsfische leben entweder ihr ganzes Leben im Süßwasser oder sind Wanderarten, die im Süßwasser schlüpfen, dann in das küstennahe Meer wandern, dort einige Jahre leben und zum Laichen wieder zurück in ihre Schlüpfgewässer wandern. In Europa gibt es sechs heimische Arten sowie sechs weitere, die vom Menschen aus Nordamerika eingeführt wurden. Einige Salmonidenarten sind vom Menschen aus wirtschaftlichen Gründen auch in anderen Teilen der Welt eingebürgert worden, unter anderem in Ländern der südlichen Erdhalbkugel mit gemäßigtem Klima, wie Neuseeland, Südaustralien, Argentinien und Chile, aber auch in den Andenregionen von Peru. Merkmale Bearbeiten Salmoniden haben einen langgestreckten, im Querschnitt ovalen Körper. Ihre Flossen haben nur Weichstrahlen. Die Bauchflossen befinden sich in der Mitte des Körpers. Zwischen der einzigen Rückenflosse und der Schwanzflosse befindet sich bei fast allen Arten eine kleine Fettflosse. Die Wirbelsäule besteht aus 50 bis 75 Wirbeln, die letzten drei Wirbel, in der Schwanzwurzel, bilden einen nach oben zeigenden Bogen.