Nußbaum, Amerikanisch | Leyendecker Ihr Holzland In Trier

Seinen Ursprung hat Nussbaumholz in Vorderasien und den Mittelmeerländern. Dort kam der amerikanische Nussbaum weniger in Wäldern vor, sondern wurde vor allem in Hausgärten und Obstanlagen kultiviert. Seine Früchte, die Walnüsse, sind essbar. 15 bis 30 Meter hoch macht der Baum vor allem in seinem natürlichen Verbreitungsgebiet auf sich aufmerksam, in der Osthälfte der USA und in Eurasien. Amerikanischer nussbaum möbel kraft. In Deutschland ist die Walnuss nicht heimisch. Seit 1900 hat sie sich vor allem in Rhein- und Donauwäldern angesiedelt. Dort wird sie als beliebtes Herzstück für Unikate hochwertigen Möbeldesigns verarbeitet. Amerikanischer Nussbaum für edle Möbel, die Zeiten überdauern Baumfrüchte der Walnuss Nussbaum und das Holz der Walnussgewächse sind ein beliebter Rohstoff für Qualitätsmöbel aus Vollholz und für Massivholztische. Sie gelten zurecht als edel und prägen ein breites Spektrum an Farben aus. Besonders der amerikanische Nussbaum bietet interessante Strukturen und Nuancen, mit denen vor allem Platten in Tischen und großformatigen Möbeln brillieren können.

Amerikanischer Nussbaum Möbel List

Der Nussbaum – der Edle und Kostbare Der europäis­che Wal­nuss­baum (Juglans regia), bei uns sim­pel Nuss­baum genan­nt, gehört zum Kul­turgut der Schweiz. Bere­its vor der let­zten Eiszeit war er hier heimisch, starb dann jedoch aus. Heute wird der Nuss­baum, auch als Licht­bau­mart beze­ich­net, in der Schweiz und in milden Gebi­eten Mit­teleu­ropas als beliebter Frucht­baum ange­baut. Er ist sehr wärmebedürftig und verträgt keinen Bestandess­chluss. Amerikanischer Nussbaum und Grau - Bild 11 - [SCHÖNER WOHNEN]. Damit ist er als Wald­baum in einem gedrängten oder gar geschlosse­nen Wald­bau eher nicht geeignet. Sein amerikanis­ch­er Brud­er, der Schwarznuss­baum (Juglans nigar), wurde durch die Ein­fuhr der Nüsse durch Spanis­che Mis­sion­are um 1770 in die neue Welt gebracht. Unserem Wal­nuss­baum ist der «Black Wal­nut» dimen­sion­s­mäs­sig über­legen, erre­icht er doch eine Höhe von 50 Metern und einen Durchmess­er bis zu 120 cm. Auch unter­schei­det er sich in Tex­tur und Fär­bung von unserem ein­heimis­chen Walnussbaum. Uns Men­schen schenkt der Nuss­baum nicht nur seinen imposan­ten Schat­ten, son­dern bere­ichert unseren Gau­men mit seinen energiere­ichen und nähren­den Frücht­en, seinem wertvollen Öl und erlaubt uns, sein Holz für den Bau von Möbeln zu nutzen.

Die unpaari­gen Fiederblät­ter sind bis 40 cm lang. Die zuge­spitzten Teil­blät­ter sind lanzenähn­lich und am Rande gesägt. Sie wer­den bis 12 cm lang und sind in fünf bis neun Paare n ange­ord­net. Das Holz zeich­net sich durch eine pur­purne bis dunkel­braune Fär­bung aus. Der Splint wirkt graubraun bis hell­gel­blich. Das Holz ist meist grad­faserig, manch­mal auch wellig oder wirbel­wüch­sig und ring­porig. Die Tex­tur ist recht grob, jedoch gle­ich-mäßig. Amerikanischer Nussbaum - COMNATA informiert. Die Poren sind größer als beim europäis­chen Nuss­baum und die Jahres­ringe sehr deut­lich erkennbar. Diese zeich­nen sich leicht wellen­för­mig und verur­sachen eine schöne Maserbildung. Eigenschaften und Verwendung Das Holz des amerikanis­chen Nuss­baumes ist eines der edel­sten Laub­baumhölz­er über­haupt und wird seit langem und gerne für den gehobe­nen Möbel­bau ver­wen­det. Die Trock­nung ver­läuft langsam und muss vor­sichtig ange­gan­gen wer­den. Das amerikanis­che Nussholz ist etwas leichter und arbeit­et mehr als das Holz des europäis­chen Nussbaumes.