Kappsäge Oder Tischkreissäge

ganz andere Probleme hat, die nicht so leicht in den Griff zu bekommen sind, oder als letzte Möglichkeit doch soviel Geld ausgibt, dass es dann nicht mehr die Säge ist, die Probleme macht. Hoffe ich habe hier einige Fragen beantwortet, die automatisch kommen, wenn man sich mit den günstigeren Kappsägen beschäftigt und dabei dann über kurz oder lang auch auf die KGS 254 stößt... Viele Grüße Tobi PS: Ich hoffe ihr verzeiht mir evtl. Schreibfehler, ich habe in dem langen Text vermutlich nicht alle gefunden...

Die GTS 10 XC möchte ich auch nicht mehr missen. Bei der French Cleat war ich schon froh, dass ich sie habe. Der Schiebeschlitten ist bei meiner zwar mit leichtem Spiel, aber wenn man das weiß, kann man auch damit einwandfreie Winkel sägen, genau wie beim Parallelanschlag, der oft gescholten wird. Also meiner Meinung nach (so war es zumindest bei mir) spare nicht am falschen Platz und kauf die beide Geräte. Dann bist Du für alles gewappnet. Ist zwar ne Menge Geld, aber ich würde beides wieder kaufen. Gruß, Michael Stillstand ist Rückschritt..... __________________________________________________ Geschrieben am 15. 2021, 07:35 Uhr Viele viele Antworten! Tendenz geht gerade zur GCM 8 SDE hin. Das Sägeblatt gefällt mir besser und die Möglichkeit zu schwenken etc. Da nehme ich den Aufpreis dann mit. Die 12er Variante wäre natürlich noch besser, aber für das mobile Arbeiten sehe ich da etwas schwarz. Das ist ja schon ordentlich Gewicht. Die TKS ist natürlich universeller, aber ihr habt hier jetzt alle gesagt das es im Endeffekt mit der HKS und FSN auch geht.

Was (zumindest bei mir) der Fall ist, der Schnitt mit der Tischkreissäge ist noch etwas besser als mit der Handkreissäge, obwohl die Blätter vergleichbar hochwertig sein sollten. Eine Musterlösung für dieses Sägendilemma gibt es nicht, ich säge 40% auf der TKS, 30% auf der Kappsäge und ebenfalls 30% mit der Handkreissäge. Jede davon würde ich vermissen. Bei der Kappsäge reicht mir ein relativ günstiges Modell, mit der wird in der Regel im 90°-Winkel abgeschnitten, Materialstärken über 40mm kommen so gut wie nie vor, das bekommen auch die Einsteigermodelle locker hin. Die Sägebreite reicht auch bei den Maschinen mit einem 216er-Blatt völlig aus um Panele sauber abzulängen. Eine Maschine wie die GCM 800 SJ halte ich für die Anwendungszwecke für ausreichend (immer unter der Annahme, dass es eine Möglichkeit gibt die zu stellen, der Auszug braucht viel Platz, auf einen 60er-Arbeitstisch mit Wand dahinter paßt sie nicht). Bei der Maschine sehe ich es auch als Vorteil, dass sie relativ leicht ist, die kann man zur Not schnell verstauen.

Außerdem entwickelt sich der Ausbau einer Werkstatt, und dann ist es immer gut, einen Plan zu haben. Weitere Sägen werden da schon folgen. :-) Übrigens, viele hier im Forum sind auch mobil unterwegs und erzielen, bei entsprechender Übung, auch "nur" mit HKS und FSN gute Ergebnisse. Für die GCM solltest Du allerdings auch weitere Sägeblätter einplanen. Gruß sinus50 Kategorien Profil Filtern

Eventuell nicht so schnell und genau, aber ob ich das auch oft brauche bei längeren Stücken? Keine Ahnung. Beide Maschinen sitzen nicht drin. Budget ist wirklich Maximum. Da liegt bei der SDE sogar noch für die HKS ein neues Blatt drin, diese hier besagte Schiene mit Winkel und noch etwas Spielkram für nebenbei (Neue Schlüssel etc. ) - Geschrieben am 15. 2021, 10:07 Uhr So unterschiedliche sind die Ansprüche... Habe nur eine 635-216 und wenig Platz. Daher steht sie auf einem Korpus mit Rollen und lässt sich unter der Werkbank verstauen. Wenns schön ist trage ich die TKS in den Garten und säge dort um nicht so viel Spähne in der Garage zu haben^^. Habe mir einen einfachen Schiebeschlitten gebaut. (genug Videos dazu findest du auf YT) Ich finde mit einer TKS bist du universeller als mit einer Kappsäge. Just my Senf;-) AHRiise87 am 15. 2021, 10:08 Uhr Begründung: Edit Moderator 1971 Elektro-Installation Geschrieben am 15. 2021, 10:13 Uhr Mit der GCM machst Du erstmal nichts falsch, ist praktisch und vielseitig.