Wolfgang König Kellogg

Wolfgang König (40) besetzt bei Kellogg die Position des General Managers Germanics und zeichnet damit verantwortlich für Deutschland, Österreich und die Schweiz. König folgt auf Flemming Sundø, der zukünftig in gleicher Funktion für die vier skandinavischen Länder verantwortlich ist. Wolfgang könig kellogg discovery. Bildquelle: Kellogg Deutschland Wolfgang König startete seine Karriere bei Beiersdorf, wo er verschiedene Führungspositionen in den Bereichen Sales und Marketing inne hatte. Anschließend führte ihn sein Weg zu Colgate-Palmolive. Hier bekleidete er die Position des deutschen Marketingdirektors, bevor er als Global Director Personal Care nach New York ging. Zuletzt verantwortete König in Mexico City als General Manager Latin America das Consumer Marketing. Das könnte Sie auch interessieren Im Gespräch - Hersteller Online-Seminare der LP Akademie nomy - Internationale Nachrichten

Wolfgang König Kellogg Institute

Nach verschiedenen Führungspositionen mit zunehmender Verantwortung in Europa und den USA wurde er schließlich zum Category President Kellogg in Nordamerika ernannt mit der Verantwortung für ein Umsatzvolumen von rund 6, 7 Milliarden US-Dollar, alle Kategorien sowie zentrale Funktionen wie Forschung & Entwicklung und Marketing. Wolfgang König hat einen Abschluss als Diplom-Ökonom der Universität Kassel. Er wurde am 2. Henkel: Vorstandswechsel bei Henkel Beauty Care. Mai 1972 geboren, er ist verheiratet und hat drei Kinder. "Im Namen des Aufsichtsrates und des Gesellschafterausschusses möchte ich Jens-Martin Schwärzler danken. Er ist seit mehr als 28 Jahre für Henkel tätig. Er hat umfassende Erfahrungen in unseren beiden Konsumgütergeschäften in Deutschland, Europa und den USA gesammelt, bevor er 2017 die globale Verantwortung für Henkel Beauty Care übernahm. Seitdem wurde das Friseurgeschäft erfolgreich ausgebaut und die Entwicklung im Retailgeschäft verbesserte sich getragen von stärkeren Innovationen, gezielten Akquisitionen sowie einem höheren Fokus auf E-Commerce und neue digitale Geschäftsmodelle", sagte Dr. Simone Bagel-Trah.

Wolfgang König Kellogg Leadership

Anfang Juni wird es ein neues Mitglied im Vorstand der Henkel AG & Co. KGaA geben. Jens-Martin Schwärzler verzichtet auf die Verlängerung seines Vertrags und wird das Unternehmen im Sommer verlassen. Damit geht ein Urgestein. 1992 trat Schwärzler ins Unternehmen ein. Seit November 2017 ist er Mitglied des Vorstands als Leiter der Beauty Care. Wolfgang könig kellogg leadership. Diesen Posten wird Wolfgang König (Bild) übernehmen. Er ist aktuell Category President der Kellogg Company (Kellogg's) in Nordamerika. Vor seinem Einstieg in das Unternehmen für Getreideprodukte war König unter anderem bei Beiersdorf und Colgate-Palmolive tätig. Die Erfahrungen, die König dort sammelte, schätzt auch Familienunternehmerin, Vorsitzende des Gesellschafterausschusses und des Aufsichtsrats Dr. Simone Bagel-Trah. Sie sagte zur Neubesetzung, König bringe Erfahrungen in den Bereichen Marketing, Vertrieb und Innovationen mit und zeichne sich durch einen starken Fokus auf Performance aus. Die weiteren fünf Mitglieder des Henkel-Vorstands um den Vorsitzenden Carsten Knobel bleiben in ihren Rollen.

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Im Jahr 2012 wechselte er zur Kellogg Company als General Manager für die gesamte Region Nord-Europa mit der vollen geschäftlichen Verantwortung für 23 Märkte, darunter Deutschland, die nordischen Länder sowie Zentral- und Ost-Europa. Kellogg plant eigenes Café in der Hamburger Innenstadt - Hamburger Abendblatt. Nach verschiedenen Führungspositionen mit zunehmender Verantwortung in Europa und den USA wurde er schließlich zum Category President Kellogg in Nordamerika ernannt mit der Verantwortung für ein Umsatzvolumen von rund 6, 7 Milliarden US-Dollar, alle Kategorien sowie zentrale Funktionen wie Forschung & Entwicklung und Marketing. zurück ( tor) 08. 04. 2021

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15 Länder, von Polen bis zum Balkan, sind in Königs Verantwortungsbereich hinzugekommen. "Das wird zu einem Stellenaufbau in Hamburg führen", sagt er. Ausbauen will König auch die öffentliche Präsenz des Frühstücksflockenherstellers in der Stadt. "Wir planen ein Kellogg-Café, in dem wir unsere Marken optimal präsentieren und den Kunden ein besonderes Erlebnis bieten können", verrät König. Kellogg Deutschland - Neuer General Manager - Lebensmittelpraxis.de. Neben Frühstücksflocken soll es dort auch Kaffeespezialitäten und Kuchen geben. Entsprechende Architektenentwürfe lägen bereits in der Schublade, es gebe auch schon Gespräche mit Vermietern. "Am liebsten wäre es mir, wenn wir das Café noch in diesem Jahr in zentraler Lage in der Hamburger Innenstadt eröffnen könnten", sagt König. "Bei Erfolg könnten weitere Cafés in anderen deutschen Metropolen wie Berlin, München oder Düsseldorf folgen. " Ein bisschen mehr Markenpräsenz kann der US-Konzern durchaus gebrauchen. Zwar verbinden die meisten Deutschen Cornflakes automatisch mit dem Erfinder Kellogg, doch der gesamte Markt befindet sich seit Jahren im Umbruch.

Für Hamburg ist der Umzug von Kellogg ein großer Erfolg, entwickelt sich die Elbmetropole damit doch immer mehr zu einem wichtigen Standort für die Lebensmittelwirtschaft. Neben den Amerikanern haben hier auch der Konsumgüterkonzern Unilever und der Tiefkühlhersteller Iglo ihre Deutschlandzentralen, darüber hinaus sitzt mit Edeka die größte Supermarktkette der Republik in der Hansestadt. Wolfgang könig kellogg institute. Hinzu kommen mittelständische Lebensmittelhersteller wie der Essig-Produzent Kühne. Diese Nähe zu großen Entscheidern im Nahrungsmittelsektor soll bei der Verlagerung der Nordeuropa-Zentrale ebenfalls eine entscheidende Rolle gespielt haben. Immobilien-Newsletter für Hamburg Bleiben sie auf dem Laufenden rund um die Themen Immobilien, Wohnen & Stadtentwicklung Für Bremen ist der Weggang des US-Konzerns hingegen ein schwerer Schlag. Bereits 1963 wurde hier die Kellogg (Deutschland) GmbH gegründet, die Geschichte des Unternehmens in der Bundesrepublik ist seitdem eng mit der Stadt an der Weser verbunden, das dortige Werk wurde immer wieder mit Investitionen gestärkt Zuletzt war es in der Produktionsstätte allerdings zu erheblichen Unruhen unter der Belegschaft gekommen, weil die Unternehmensleitung gegen den Willen der Mitarbeiter ein neues Arbeitszeitmodell einführen wollte, das im Kern den Wechsel von einer Fünf- auf eine Sieben-Tage-Woche vorsieht.