Kreisverwaltung Landau Jugendamt

Wir beraten und überprüfen Adoptionsbewerber, die im Zuständigkeitsbereich wohnen und ein Kind annehmen möchten Wir vermitteln die zur Adoption in Frage kommenden Kinder Wir betreuen die Kinder, leibliche Eltern und die Adoptiveltern bei Bedarf auch über den Adoptionsabschluss hinaus Wir unterstützen und beraten Adoptierte und die Herkunftsfamilie bei dem Wunsch nach Information und Kontakt Internationale Adoption Sollten Sie an der Vermittlung eines Kindes aus dem Ausland Interesse haben, können Sie sich an eine dafür anerkannte Auslandsvermittlungsstelle wenden. wenden. Eine aktualisierte Liste finden sie unter In Ausnahmefällen findet eine Vermittlung durch die Gemeinsame Zentrale Adoptionsstelle (GZA) des Landesjugendamtes in Kooperation mit der Adoptionsvermittlungsstelle des Jugendamtes statt.

Pol-Del: Landkreis Wesermarsch: Verkehrsunfall Auf Der B212 In Nordenham | Presseportal

Landau Wiederholungstäter muss sich wegen Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte verantworten 19. 05. 2022 | Stand 19. 2022, 14:26 Uhr Weil ein 21-Jähriger bei einer Kontrolle einen Beamten auf die Brust geschlagen haben soll, wurde er zu einer Geldstrafe am Landauer Amtsgericht verurteilt. −Foto: Archiv/Birgmann Mit dem Blick zum Boden gerichtet und gefalteten Händen auf dem Schoß sitzt der schmächtige 21-Jährige da. Dass er bereits öfter Probleme mit der Polizei hatte und eine Vorgeschichte mit Drogen hat, sieht man ihm nicht an. Und doch sprechen seine Vorstrafen für sich. Gestern musste sich der Dingolfinger wieder vor dem Landauer Amtsgericht verantworten – dieses Mal wegen Tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Richter Florian Grotz sah die Tat als erwiesen an und verurteilte den jungen Mann zu einer Geldstrafe – 175 Tagessätze à 25 Euro. Zivilpolizei erwischt Mann beim Joint-Rauchen Einen Tag nach seinem 21. Geburtstag, im März 2021, hat sich der Angeklagte bei einer Unterführung in Dingolfing mit einem Bekannten getroffen und einen Joint geraucht.

Vor dem Landauer Amtsgericht musste sich am Dienstag ein 31-Jähriger verantworten, der 560 kinderpornografische Bilder und Videos besessen und teils auch an Dritte weitergegeben hat. Über vier Jahre hinweg, von 2017 bis 2020, hatte der Mann, dem eine geringe Intelligenz nebst Lernschwäche attestiert wurde, kinderpornografische Bilder und Videos gesammelt, an Chat-Partner verschickt und eine vermeintlich minderjährige Chat-Bekanntschaft um die Übersendung weiterer Fotos gebeten. Heute habe er damit abgeschlossen, seit zwei Jahren halte er sich aus diesen Kreisen fern. Der 31-Jährige ließ über seinen Anwalt verlauten, dass er sich einer Therapie unterziehen wolle, um seine Neigung in den Griff zu bekommen. Er erhielt eine Freiheitsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten, ausgesetzt zur Bewährung auf drei Jahre.