Das Mädchen In Der Glaskugel

Das Mädchen mit dem Weinglas Jan Vermeer, 1659–1660 Öl auf Leinwand 78 × 67, 5 cm Herzog Anton Ulrich-Museum Das Mädchen mit dem Weinglas ist ein von Jan Vermeer in den Jahren 1659–1660 gemaltes Ölgemälde. Das 78 Zentimeter hohe und 67, 5 Zentimeter breite Genrebild zeigt ein junges Mädchen mit einem Weinglas in der Hand, sowie zwei Männer in einem Zimmer. Anton Ulrich, Herzog zu Braunschweig und Lüneburg erwarb das Gemälde um 1696. Heute hängt es in der Sammlung Alter Meister des nach ihm benannten Herzog Anton Ulrich-Museums in Braunschweig. Bildbeschreibung [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Das Bild zeigt eine Szene in einem Raum. Im Vordergrund des Bildes sitzt ein Mädchen mit einem Weinglas in der Hand. Sie schaut den Betrachter direkt an und lächelt ihm zu. Ein junger Mann steht neben ihr. Er hält ihre Hand als würde er sie dazu animieren das Weinglas so bald wie möglich zu trinken. Ein weiterer Mann sitzt hinten links in der Ecke hinter einem Tisch, auf welchem sich ein Weinkrug, ein Silberteller mit etwas Obst und ein weißes Tuch befinden.

Das Mädchen In Der Glaskugel Song

Neue Kurzmeinungen I Gute Idee und solide geschriebene Umsetzung. Ein modernes Märchen über die Abgründe des Menschen. Alle 12 Bewertungen lesen Auf der Suche nach deinem neuen Lieblingsbuch? Melde dich bei LovelyBooks an, entdecke neuen Lesestoff und aufregende Buchaktionen. Inhaltsangabe zu " Das Mädchen mit der Glaskugel " Die beklemmende Geschichte eines geheimnisvollen jungen Wissenschaftlers und seiner unglaublichen Vergangenheit. Ein vielschichtiger, psychologisch raffinierter Roman mit Anklöngen an E. T. A. Hoffmann Buchdetails Aktuelle Ausgabe ISBN: 9783401056890 Sprache: Deutsch Ausgabe: Fester Einband Umfang: 324 Seiten Verlag: Arena Erscheinungsdatum: 01. 01. 2006 5 Sterne 6 4 Sterne 2 3 Sterne 1 2 Sterne 3 1 Stern 0 Starte mit "Neu" die erste Leserunde, Buchverlosung oder das erste Thema. Buchdetails Aktuelle Ausgabe ISBN: 9783401056890 Sprache: Deutsch Ausgabe: Fester Einband Umfang: 324 Seiten Verlag: Arena Erscheinungsdatum: 01. 2006

Brief content visible, double tap to read full content. Full content visible, double tap to read brief content. "Wenn ich mal das ganze Alphabet kann, werde ich Schriftstellerin", erklärte ich in der ersten Klasse Volksschule meiner Direktorin. Und dabei bliebs. Schreiben wollte ich und nichts anderes. Und ich wusste auch schon genau, was: Gruseliges! Unser Haus, vor allem unser Dachboden, war gestopft voll mit Büchern, und dort saß ich Stunden lang und las mit der Taschenlampe. Es war ein wüster Haufen Bücher, ererbt von einem halbdutzend verstorbener Verwandter, und ich möchte nicht sagen, dass sie alle qualititativ hochwertig waren. Aber mich interessierte nur eines: zum Fürchten mussten sie sein. Richtige schöne alte Schauerromane. Kein Zombie-Horror, keine Bussi-Bussi-Vampire, keine Kettensägenmassaker. Stattdessen haben mich - außer Altmeistern wie craft und E. - sehr stark die viktorianischen Gruselgeschichten inspiriert, vor allem M. R. James und sein Kreis, die Benson Brüder, Arthur Conan Doyle, Sheridan Le Fanu und die vielen "Damen der schwarzen Romantik".