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Ansonsten haben Sie die Wahl, zwischen dem staatlichen Gesundheitssystem und Privatärzten. Beim staatlichen Gesundheitsdienst müssen Sie sich in der Regel auf Ihre Spanisch-Kenntnisse, einen Dolmetscher oder eine Verständigung mit Händen und Füssen verlassen, denn da sprechen die wenigsten Deutsch. Das ist auch der Grund, weshalb die meisten Touristen oder Residenten in Torrevieja und umzu am liebsten zu deutschsprachigen oder englischsprachigen Privatmedizinern gehen. In der Region um Torrevieja finden Sie in der Regel problemlos private Ärzte, die Deutsch sprechen. Hier in Torrevieja an der Costa Blanca finden Sie zudem eine Auswahl deutscher oder deutschsprachiger Ärzte. Gesetzentwurf in Spanien: Keine Arbeit bei Regelschmerzen | tagesschau.de. Ärzte und Arztpraxen können sich hier eintragen und umfangreich vorstellen. Rufen Sie uns einfach an: 693 498 031 oder per Mail: Doch wer bezahlt die Behandlung beim Arzt oder im Krankenhaus eigentlich und wie läuft die Abrechnung mit der deutschen Krankenkasse? Mit der Europäischen Gesundheitskarte, die Sie in der Heimat von Ihrer Krankenkasse bekommen, werden Sie in allen staatlichen Gesundheitszentren und Krankenhäusern kostenlos behandelt.

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: 0034 91 5579000 Fax: 0034 91 3102104 E-mail: Öffnungszeiten: Publikumsverkehr (Konsularabteilung) Montag - Freitag von 9 - 12 Uhr Ministerio de Educación y Cultura Subdirección General de Títulos Convalidaciones y Homologaciones Paseo del Prado nº 28, 4ª planta 28014 Madrid Tel. : +34 91 5065600 Fax: +34 91 4203325 Rechtstexte: Richtlinie 93/16/EWG des Rates vom 5. April 1993 zur Erleichterung der | Freizügigkeit für Ärzte und zur gegenseitigen Anerkennung ihrer Diplome, Prüfungszeugnisse und sonstigen Befähigungsnachweise © Copyright 2022, Euro-Informationen, Berlin – Alle Rechte vorbehalten. Deutsche Ärzte in Spanien - Adressen im Ausland | doclista.com. Euro-Informationen übernimmt keine Haftung für die Vollständigkeit, Richtigkeit und Aktualität der Angaben. Inhalte dienen der persönlichen Information. Jede weitergehende Verwendung, Speicherung in Datenbank, Veröffentlichung, Vervielfältigung nur mit Zustimmung von Euro-Informationen, Berlin.

Copyright: picture alliance / dpa Spanien will ein neues Gesetz erlassen, wonach Frauen einen Sonderurlaub bei monatlichen Regelschmerzen erhalten. Das Symbolbild aus dem Jahr 2013 zeigt eine Frau mit Bauchschmerzen Heftige Unterleibsschmerzen während der monatlichen Regel - in Spanien sollen Frauen dafür zukünftig einen Sonderurlaub erhalten. Ob solch eine Regelung auch für Deutschland denkbar wäre? Spanien will Frauen künftig bei heftigen Regelbeschwerden per Gesetz von der Arbeit befreien. Die Kosten dafür soll der Staat übernehmen. Das sieht ein Gesetzentwurf der linken Regierung vor, der am Dienstag im Kabinett offiziell vorgestellt werden soll. Demnach sollen Spanierinnen das Recht bekommen, bei Regelschmerzen zu Hause zu bleiben - und zwar so lange, wie die Schmerzen andauern, wie das Ministerium am Montag (16. Mai) auf Anfrage bestätigte. Um arbeitsfrei zu bekommen, muss eine betroffene Frau einen Arzt konsultieren. Deutscher arzt malaga fc. Spanien: Erste europäische Land mit Sonderregelung für Frauen Spanien wäre das erste Land in Europa mit einem derartigen Gesetz.

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Eine Ungleichbehandlung oder Diskriminierung aufgrund des Geschlechts läge damit nach seiner Einschätzung nicht vor. "Denn die Idee dahinter wäre ja gerade, Ungerechtigkeiten aufgrund des Geschlechts zu beseitigen", erklärt der Experte. "Das könnte man also rechtssicher ausgestalten, wenn man es richtig macht. Deutscher arzt malaga restaurant. " Krankschreibungen sind in Deutschland so geregelt, dass ein Arzt die Arbeitsunfähigkeit bezogen auf die jeweilige Tätigkeit erklärt. "Der Arbeitgeber erfährt dann auch nicht, welche Beschwerde genau vorlag – da wäre die Frage, ob das nicht auch in dem Fall die bessere Lösung ist", sagt Bredereck. Allerdings könnten häufige Krankheitsfälle laut geltender Rechtsprechung ein Kündigungsgrund sein – eine gesetzliche Regelung, die Menstruationsbeschwerden davon ausnimmt, wäre nach Ansicht des Anwalts also tatsächlich eine Verbesserung zugunsten von Arbeitnehmerinnen. "Und natürlich könnte eine solche Regelung auch mehr Bewusstsein schaffen für existierende Ungerechtigkeiten in diesem Zusammenhang. "

Bei einer privaten Auslandskrankenversicherung ist die Chance, den quittierten Beitrag zurückzuerhalten, am größten. Gesetzliche Krankenversicherungen übernehmen oft nur einen Teil der privaten Behandlungskosten, wenn im Arztbericht oder auf der Rechnung steht, dass es akut war. Die deutschsprachigen Ärzte hier in Spanien sind auf Residenten und Touristen vorbereit und werden Sie gut beraten. Deutscher arzt malaga school. In Spanien ist es üblich, bei gesundheitlichen Problemen, bei denen schnelle fachärztliche Hilfe gefragt ist, direkt zur Notaufnahme ("Urgencias") der öffentlichen Krankenhäuser und Kliniken zu gehen. Eigentlich ist der erste Weg im öffentlichen System das örtliche Gesundheitszentrum ("centro de salud"), wo Sie zunächst von einem Allgemeinmediziner untersucht werden und dieser gibt ihnen dann die Überweisung zum Facharzt. Doch wegen der wochen- oder monatelangen Wartezeit für einen Facharztbesuch ist die Notaufnahme oft der einzige und kürzeste Weg für eine zügige Behandlung. Der direkte Weg zur Notaufnahme in einer Klinik oder einem Krankenhaus hat allerdings auch einen Nachteil, Sie müssen oft stundenlang warten, wenn Sie dann aber an der Reihe sind, werden Sie auch direkt von einem Spezialisten behandelt.

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Aus den Reihen der sozialistischen PSOE-Partei von Regierungschef Pedro Sánchez gab es Vorbehalte gegen den Gesetzentwurf. Wichtige Adressen: deutsche Ärzte und mehr | Andalusien aktuell. So warnte das Wirtschaftsministerium von Nadia Calviño, die Regelung könne Frauen im Wettbewerb um Arbeitsplätze benachteiligen. Die Regierung werde niemals Maßnahmen ergreifen, die "Frauen stigmatisieren" könnten, betonte Calviño. Doch Montero wies diese Befürchtung am Dienstag zurück: Stigmatisiert sei bereits "das Reden über die Regel in der Gesellschaft" und insbesondere "am Arbeitsplatz". (sbi/dpa)
Schwangerschaftsabbrüche auch Thema Fast ins Vergessen geraten ist vor dem Hintergrund der Stigmatisierungsdebatte, dass das geplante Gesetzespaket auch Schwangerschaftsabbrüche neu regeln soll. Demnach sollen Jugendliche ab 16 in Zukunft wieder ohne Zustimmung der Eltern abtreiben dürfen. Das hatte eine sozialistische Regierung 2010 schon einmal eingeführt - die Konservativen hatten die Regelung aber 2015 kassiert. Jetzt kommt die liberale Regelung gegen heftige Proteste bei Konservativen und Kirche erneut zurück.