Nach Dem Zähneputzen Weiße Fäden Im Mund

Also ich hab immer nach dem Zähneputzen weiße Fäden im Mund (morgens und abends eben). Ich hab schon nachgeschaut und recherchiert, es liegt vermutlich an zu aggressiver Zahnpasta. Jetzt aber meine Frage: Ist das allgemein gefährlich bzw. können da Schäden entstehen? Denn das ging jetzt bei mir schon 1-2 Monate so, bis ich jetzt mal nachgeschaut habe, woran es liegen könnte. 1 Antwort Wenn ich mich richtig erinnere ist das wenn sich was aus dem Mund löst. Definitiv würde ich da vorsichtig sein, wenn es ständig ist. Probier auch mal mechanisch leichter sanfter Zähnezuputzen, die Zahnpasta zu wechseln, viel zu trinken und ev. auch die Zunge zu putzen idk.. schau mal ob sich was ändert dadurch. Weißer Belag auf der Zunge kann auch ein Anzeichen von Krankheit sein oder von Unwohlsein. Viel mehr weiß ich dazu grad auch nicht. Achte auf jeden Fall auf dein Zahnfleisch, das ist besonders wichtig, dass das heil ist.

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Sollte es dennoch zu einer starken Nachblutung kommen, melden Sie sich bitte in der Praxis, um die Wunde zu kontrollieren (Tel. 07022/44433). Zwischenzeitlich rollen Sie ein sauberes Papiertaschentuch zusammen und fixieren es auf der Wunde durch zusammenbeißen. Soweit Ihnen nichts anderes empfohlen wurde, sollten Sie die frische Wunde für die ersten 1-2 Tage mit einer Zahnbürste vorsichtig reinigen. Ist die Mundöffnung aufgrund einer Schwellung in den ersten Tagen eingeschränkt, können Sie mit einer antibakteriellen Mundspüllösung (Chlorhexidin 0, 1%) den Mund nach den Mahlzeiten für ca. 1 Minute vorsichtig ausschwenken. Bitte vermeiden Sie jedoch übertriebenes Spülen. Das ist der Wundschorf. Im Gegensatz zu Wunden an der Körperoberfläche kann dieser Schorf im Mund nicht verkrusten. Er sieht aus wie kleine weißlich-gelbliche Ablagerungen. Bitte versuchen Sie nicht diesen Wundschorf zu entfernen! Sie stören sonst den normalen Heilungsverlauf. Üblicherweise erfolgt die Entfernung der Nähte im Abstand von 7-10 Tagen nach dem Eingriff.

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Allerdings sollte die Wahl nie auf eine aufhellende Zahncreme fallen, da hier stark abschmirgelnde Partikel, die die Zahnoberfläche abreiben und sie so porös und anfälliger für Krankheiten machen, zu den Inhaltsstoffen zählen. Ausspülen aus zahnmedizinischer Sicht nicht sinnvoll Ohne großartig darüber nachzudenken, spucken die meisten nach dem Putzen die Zahnpasta aus und spülen anschließend den Mund kräftig mit Wasser aus. Was viele nicht wissen: Aus zahnmedizinischer Sicht wäre es viel besser, den Mund nicht auszuspülen. Der Grund: Die Fluoride in der Zahnpasta sind zum Schutz der Zähne extrem wichtig, da sie das Wachstum von schädlichen Bakterien im Mund hemmen und die Zähne bei der Remineralisation unterstützen und sie so widerstandsfähiger machen. Wenn man nach dem Putzen den Mund also nicht ausspült, können sich diese Fluoride viel besser an die Zähne anlagern und dort wie ein Schutzschild wirken. Bedenken davor, ohne Ausspülen aus Versehen zu viel von der Zahnpasta zu schlucken, sind unbegründet, denn alle in Deutschland erhältlichen Zahnpasten sind erwiesenermaßen gesundheitlich unbedenklich, da sie sonst gar nicht zugelassen wären.

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hi, nachm zähne putzen hatte ich so eine art faden in der hand. denke das ding is im wurzelkanal und wird dann gefüllt. bei solch einem fall gleich zum doc oder kann man noch warten? hab in 10 tagen den nächsten termin. 5 Antworten Topnutzer im Thema Zähne Hallo rockin, wenn die Wurzelbehandlung erst gemacht wurde, dann hat man die Öffnungen mit Guttapercha zu gemacht. Die sind beim Zähneputzen gelockert worden und raus gekommen. Du mußt zum ZA und er muß das ordentlich nachfüllen. Es könnte natürlich auch ein rest vom abgrissenen Nerven sein. Du solltest Dein Mund mit Chlorhexedin spülen. Gute Besserung, Emmy Usermod Community-Experte Zähne, Zahnarzt 10 Tage sind eindeutig zu lang, Du kannst am Montag zum ZA gehen, dafür brauchst Du normalerweise keinen Termin. Der Zahn sollte so nicht offen bleiben damit sich dort keine Bakterien und Essensreste ansammeln können. Ich würde nicht so lange damit warten aber wie konnte das Ding aus deinem Wurzelkanal rauskommen? Ist der Zahn nicht gefüllt worden?

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Weitere Tipps Wer gar nicht ohne Spülen auskommt, kann dies entweder direkt vor dem Putzen machen, um so grobe Essensreste zu entfernen, oder aber die Zähne putzen, ausspülen und hinterher noch einmal kurz mit etwas Zahnpasta nachputzen. Damit Zähne und Zahnfleisch gesund bleiben, gilt es noch weitere Tipps beim Zähneputzen zu beachten. Neben der geeigneten Zahncreme spielen weitere Faktoren wie die Auswahl der richtigen Zahnbürste eine entscheidende Rolle. Es empfiehlt sich, Bürsten mit weichen bis mittelharten Kunststoffborsten zu verwenden, da Naturborsten hohl sind und somit Bakterien sich dort leicht ansammeln. Ohne die richtige Putztechnik helfen jedoch auch die beste Zahnpasta und -bürste nicht. Deswegen beim Putzen immer die Zahnbürste in einem 45-Grad-Winkel aufsetzen und niemals zu starken Druck ausüben. Ganz wichtig dabei: niemals die inneren Zahnflächen vergessen. Um auch den Übergang zwischen Zahn und Zahnfleisch effektiv zu reinigen, gilt es zudem immer von 'rot' nach 'weiß' zu putzen, das bedeutet, die Zahnbürste immer zuerst auf dem Zahnfleisch aufsetzen.

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Hey, mir wurden am Dienstag (vor genau einer Woche) alle Weisheitszähne unter vollnarkose entfernt. Sie waren noch nicht durchgebrochen, musste also etwas geschnibbelt werden, heute wurden die Fäden gezogen. Ich hatte keine großen Probleme/Schmerzen, mal abgesehen von meinem Hamstergesicht:D Nun ist mir aber ab Freitag oder so ein Weiß-Gelblicher Belag auf der Zunge aufgefallen, den ich beim Zähneputzen größtenteils entfernen konnte. Hinzu kam eine Art säuerlicher Geschmack im Mund, und ständiger Durst. Ich habe dies erstmal auf die etwas schwierigere Mundhygiene im Bereich der Fäden geschoben, wo sich tatsächlich auch zersetzte Nahrungsreste (oder das Wundsekret? ) befunden haben. Diese habe ich vorsichtig mit der Zahnbürste entfernt und mehrmals gründlich dem Mund gespült, danach hatte ich das Gefühl, dass es etwas besser geworden ist, kann aber auch Placebo gewesen sein. Nun habe ich bis heute gewartet, wo endlich die Fäden gezogen wurden, aber der leicht säuerliche Geschmack ist immer noch da, wenn auch nicht mehr so stark.

Gerade die Zähne geputzt und anschließend mit Wasser den Mund ordentlich ausgespült - so sieht die Dental-Routine bei den meisten von uns aus. Schließlich will man ja die von den Zähnen geputzten Rückstände "beseitigen". Aber ist das wirklich das richtige Vorgehen? Es ist schon fast ein Ritual – tagaus, tagein steht jeder zweimal vor dem Badezimmerspiegel,, damit Erkrankungen wie Karies, Parodontitis oder Gingivitis gar nicht erst entstehen. Die Wahl der richtigen Zahnpasta spielt hierbei eine wichtige Rolle. Beim Kauf sollte jeder darauf achten, dass sie ausreichend Fluorid enthält – für Kinder ist ein Anteil von bis zu 0, 05 Prozent empfehlenswert. Zahnpasta für Erwachsene sollte einen Anteil von bis zu 0, 15 Prozent haben. Für Karies-Risikopatienten ist es ratsam, eine Zahnpasta zu verwenden, die einen möglichst hohen Fluoridanteil hat. Für Patienten, die unter Parodontitis leiden, empfiehlt es sich, auf eine spezielle Zahncreme zurückzugreifen, die einen möglichst geringen Anteil an Putzkörpern hat und entzündungshemmend wirkt.