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), die neuen Besatzer willkommen zu heißen und bei uns aufzunehmen. Aus: Guillaume Faye, Wofür wir kämpfen, Verlag Ahnenrad der Moderne, 2006. Eine Neuauflage ist in Vorbereitung.

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Das Hauptwerk von Julius Evola, einem der radikalsten und profiliertesten Denker des Faschismus! Die Moderne abzulehnen, sie zumindest kritisch zu hinterfragen, ist ein Privileg derer, die sich eine gewisse Bodenständigkeit bewahrt haben. Evola hatte diese Bodenhaftung zeitlebens. Sicher gab es immer schon Moden. Wenn jedoch die Verbindung zu den eigenen Wurzeln verlorengeht und der Blick für das Wesentliche verbaut ist, verursacht die Moderne ein krankhaftes Modern, also ein Verrotten. Einher geht dieser Niedergang mit fanatischer Negierung von Ständen, Klassen und Rassen, paradoxerweise im Zeichen einer angeblichen Vielfalt. Träger der egalitären Seuche sind Demokratie und Liberalismus, die jeglichen natürlichen Unterschied leugnen, ja sogar dämonisieren und kriminalisieren. Beide Ideologien versprechen eine krude Freiheitslehre, die sich selbst ad absurdum führt. Denn es gibt entweder Gleichheit oder Freiheit. Ahnenrad der Moderne | Verlag » Dietrich+Schuler. Gerade letztere erzeugt unweigerlich Ungleichheit, die die Voraussetzung für Vielfalt, Charakter und eine eigene Persönlichkeit ist.

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Ihnen stand der Gott Pate, der vom Menschen verlangt, ein unerbittlicher Ausbeuter zu sein: " Mehret euch, erfüllet die Erde und macht sie euch untertan! (…) Seid Angst und Furcht für alle Tiere der Erde! " Und so hat sich langsam das Wesen der Erde dem Menschen entfremdet. Die 'Moderne', zu der sich das Abendland um jeden Preis bekennen möchte, ist nichts als ein Schwindel, weil der Okzident nicht modern, sondern nur aktuell ist. Ahnenrad der Moderne. Geben wir endlich den Kirchenvätern zurück, was ihnen gebürt, und Apollo, Caesar und Faust das, was ihnen gehört. Den ersteren soll das judäochristliche Europa eines verzwitterten Okzidents zurückgegeben werden, als Gegenwelt zur polytheistischen Toleranz heidnischen Ursprungs, zur organischen Philosophie und Demokratie, zur nichtegalitären Geisteshaltung, zur Ethik der Ehre, zum Recht der Völker, kurzum, zum indogermanischen Europa eines Homo Europaeus, welches seine örtlichen Varianten auch sein mögen: ob griechisch, römisch, germanisch, keltisch oder slawisch.