Alternative Für Palmin Beim Braten Und Frittieren? (Ernährung, Kochen, Backen)

Hallo, ich koche/brate schon seit Jahren mit Palmin (hohe Temperaturen). Ein Freund meinte aber vor kurzem, dass das eigentlich schlecht sei und eine billige Qualität besitzt. Ich solle lieber mit normaler Butter oder Margerine braten. Was meint ihr? Welche Alternative für Palmin? Was benutzt ihr? Gruß Butter oder Margarine kannst für Kleinigkeiten wie z. B. Geschnetzeltes, Lendchen usw. nehmen. Aber wenn du mal einen deftigen Schweine-/Rinderbraten, Schäuferle, Knöchle usw. braten möchtest, wo alles schön kross werden soll, dann brauchst du Fett oder Bratenöl (z. Biskin oder Butterschmalz), denn Butter und Margarine werden total schwarz. Für hohe Temperaturen nehme ich Kakaobutter, für niedrige Butter. Bei mittleren Temperaturen und zum Frittieren nehme ich ganz normales Rapsöl. Man kann ein Steak durchaus auch in Butter braten, schmeckt sehr gut! Biskin oder palmin ersatz. Aber mann darf natürlich nicht zu hoch erhitzen. Margarine habe ich schon vor Jahren komplett aus meiner Küche verbannt, die benutze ich garnicht.

Biskin Oder Palmin Aldi

Für die heiße Küche, also für das Frittieren, gibt es kein ideales Fett Öle mit mehr als 60% einfach ungesättigter Fettsäuren sowie weniger als 20% mehrfach ungesättigter Fettsäuren sind ideal für hohe Temperaturen, wie sie in einer Fritteuse herrschen. Nicht ein Produkt der umfangreichen Testreihe schnitt besser als mit der Note "befriedigend" ab. Ausnahmefall ist das Biskin-Öl, welches kaum Linolsäure enthält, jedoch dafür mehr als 60% der mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Für die kalte Küche optimal, jedoch nicht zum Hocherhitzen geeignet. Palmin oder biskin. Nur manche Öle eignen sich wirklich zum Frittieren. Die meisten spritzen zu stark und/oder verursachen eine Schaumbildung. Bratfette spritzen deutlich weniger. Bei Pommes frites jedoch sind die Ergebnisse fast nahezu identisch. Ob Öl oder Fett verwendet wurde, die Pommes sind knusprig, fest und werden goldbraun. Öle und Fette bilden ebenfalls keine Acrylamidquelle. Mehrfach genutzt entfaltet das Öl oder Fett zum Frittieren seine guten Eigenschaften.

Palmin Oder Biskin

Dieser Artikel behandelt ein pflanzliches Produkt; zur deutschen Schriftstellerin siehe Nadire Biskin. Biskin ist seit 1958 eine eingetragene Marke und gehört zum Markenportfolio des Elmshorner Lebensmittelunternehmens Peter Kölln GmbH & Co. KGaA. Palmin®- Wissen: Antworten auf Ihre Fragen rund um Palmin®. Zur Produktreihe von Biskin gehören hoch erhitzbare Pflanzenfette und - öle. Geschichte [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Biskin wurde 1958 vom niederländisch-britischen Konzern Unilever als Marke eingetragen. 1959 wurde die Marke Biskin neben Rama, Sanella, Blauband und Palmin durch die deutsche Unilever-Tochter Margarine-Union GmbH geführt. [1] [2] 1964 gehörten Biskin und Palmin zu den führenden Speisefetten in Deutschland. [3] Durch den Biskin-Werbeslogan "Schließt die Pore und hält den Saft zurück" verbreitete sich in den Medien und in der Bevölkerung der falsche Eindruck, dass sich beim Anbraten die Fleischporen schließen würden. [4] Im September 2004 erwarb das Familienunternehmen Peter Kölln von Unilever die Markenrechte für Biskin, Livio, Palmin und Becht's.

Außen schön knusprig und innen wunderbar saftig – so gelingt Gebratenes oder Frittiertes mit Biskin ®. Das hochwertige Frittierfett aus Palm- und Kokosfett ist rein pflanzlich, geschmacksneutral und hoch erhitzbar – ohne zu spritzen oder zu schäumen. Biskin ® Reines Pflanzenfett ist als 250 g-Ziegel und als 1 kg-Stange im Kühlregal erhältlich. Palmin Kokosfett - Öl - 250g | online kaufen bei Lieferello. Gut zu wissen: Die optimale Frittiertemperatur liegt zwischen 160 und 175 °C. Dann bleibt die Qualität des Frittierfettes optimal erhalten und die Speisen garen und bräunen schonend. Profi-Tipp: Die größte Fettmenge nehmen die Speisen beim Herausnehmen aus der Fritteuse auf, da das an der Oberfläche anhaftende Fett durch den Abkühleffekt aufgesogen wird. Um das überschüssige Fett abzunehmen, legen Sie das Frittiergut kurz auf Küchenpapier. Danach erst würzen.