Tissot Uhren Qualität

Ich hatte bei keiner einzigen Probleme. OK, die Quarz Varianten haben nicht durchgängig die Indexe getroffen. Ist mir aber egal. Vom Gangverhalten (Automatik) hatten sich alle im Bereich von -5 bis +15 bewegt. Auch für mich vollkommen OK. Bei drei Uhren dreimal danebengeschossen zu haben ist natürlich nicht so toll. Ist bezüglich Tissot mit Sicherheit nicht repräsentativ. Wie weiter oben schon geschrieben, ist Tissot Qualitativ auf jedem Fall auf der Höhe der Zeit. Tissot uhren qualität battery replacement. Natürlich ist es Verständlich wenn man nach diesen Erfahrungen beim nächsten Kauf auch mal woanders schaut. #18 OK, aber was ist mit der 'Swissmatic' Problematik? Kaufberatung Tissot V8 Swissmatic #19 Was soll damit sein? Ich habe das damals nicht kommentiert und ich sehe keinen Grund, das hier zu kommentieren. #20 Ich verstehe die Verbindung auch nicht. Das Swissmatic ist sicher ganz unten anzusiedeln, aber so ist das bei jedem Hersteller. Das würde ich auch nicht nehmen.

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Die Ganggenauigkeit liegt zwar einiges hinter meinem China-Kracher, aber alle paar Tage mal die Uhr um 5min zu verstellen tut eigentlich nicht weh. Danke schonmal im Voraus für euer Feedback! LG, Andreas Zuletzt bearbeitet: 25. 04. 2021 #2 watch_nerd Ich habe seit knapp 8 Jahren einen Tissot Quarz Chronographen und ich hatte noch nie Probleme. Die Batterie musste ich in dieser Zeit bislang auch nur 1x wechseln. Ich würde also immer wieder eine Tissot kaufen. #3 Ich kann mich nicht beschweren. Laufen einwandfrei. #4 tomatoJoe Ich habe zwei Tissot, eine fast noch neue und eine etwa 40 Jahre alte Seastar ( guckst Du hier). Beide absolut problemlos. #5 Spitfire73 Die fallen im Regelfall in der gleichen Fabrik aus dem gleichen Technikbaukasten vom gleichen Band wie die anderen unteren Massen-Label der Swatchgroup auch. Also Mido, Certina und Hamilton. Tissot uhren qualitative. Und das im Regelfall mit erstaunlich geringen Toleranzen und Mängelquoten. Das ist stabile, verlässliche Qualität ohne besondere Höhen oder Tiefen.

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Tissot ist die Präzision seiner Uhren sehr wichtig und hat daher eine neue Legierung der neuesten Generation erarbeitet, die auf Titan basiert. Eine Unruhspirale aus Nivachron™ wird als deutlich beständiger und unempfindlicher gegenüber Magnetfeldern betrachtet als Standardspiralen. Silizium Mit dem Auftauchen von elektronischen Objekten stellte Tissot in den 1930er-Jahren sein Fachwissen in den Dienst seiner Kunden, indem die Marke dafür Sorge trug, dass die durch diese hervorgerufenen Magnetfelder die Uhrwerke nicht beeinträchtigten. Doch die Magnetfelder sollten die Uhrmacher auch später noch beschäftigen. Durch das Erscheinen von Silizium als neues Material für die Bestandteile im Regulierorgan eines Uhrwerks, kann Tissot eine bessere Beständigkeit gegen magnetische Felder anbieten, die durch Alltagsobjekte wie Mobiltelefone, Fernseher, Computer, Haartrockner, Radios oder auch Magnete zum Verschließen von Handtaschen erzeugt werden. Tissot World - Know-How | TISSOT® Deutschland. Die Uhren von Tissot wurden damit noch wertvoller als sie ohnehin schon waren.

Ein wesentlicher Meilenstein der Firmengeschichte folgte 1929/30, als sich das Unternehmen mit Omega zur Société Suisse pour l'Industrie Horlogère (SSIH), dem ersten Verband Schweizer Uhrmacher, zusammenschloss. In der Folge kamen in den Uhren der Marke auch vermehrt sogenannte Ébauches – von anderen Herstellern bezogene Rohwerke – zum Einsatz. Ein äußeres Zeichen der erfolgreichen Entwicklung war der Bau eines neuen Fabrikgebäudes im Jahr 1957. Nur wenig später, in den 1970er Jahren, hatte die Gesellschaft allerdings mit erheblichen Problemen zu kämpfen. Wie andere Schweizer Uhrenhersteller auch, war Tissot in starkem Maße von der Quarzkrise betroffen. Tissot uhren qualitatives. Viele Schweizer Uhrenproduzenten hatten das Aufkommen der Quarztechnik unterschätzt und sich zu spät auf diese Entwicklung eingestellt. So gelangten immer mehr preisgünstige Importuhren aus Fernost auf die internationalen Märkte, während die traditionell führenden Schweizer Hersteller in erheblichem Umfang Marktanteile verloren. In der Folge sah sich die Traditionsmarke gezwungen, Zweigwerke in Peseux und La Chaux-de-Fonds zu schließen und die Fertigung von eigenen Uhrwerken komplett einzustellen.