Erste Erfahrungen: Nissan Juke Nismo Rs – Küs Newsroom
Bereits ab Januar steht der Juke Nismo RS bei den Händlern. Für 28. 200 Euro bekommt der Kunde dann nicht nur mehr Performance, sondern ein nahezu komplett ausgestattetes Fahrzeug inklusive Navigationssystem. Die optionalen Features beschränken sich auf die exzellenten Recaro-Schalensitze, Xenonlicht, Sicherheitsassistenen (Safety Shield) und den Around-View-Monitor. Unser Fazit Das Nismo-Intensivprogramm bekommt dem Juke Nismo RS ausgesprochen gut. Dem sportlichen Anspruch als Nismo wird der knapp geschnittene Juke mehr als gerecht. Michael Godde Tags: SUV Neuheiten News Fahrbericht Test Nissan Nissan Juke
Juke Nismo Rs Erfahrungen Model
Die erste Nismo RS war mit seinen 190 PS eine müde Nummer. Der zweite Versuch mit seinen 218 PS macht vieles besser. Doch es gibt nur die Wahl zwischen zerrender Vorderachse und müdem CVT-Allradler. Was war der erste Nissan Juke Nismo nicht für eine Blendgranate. Scharfes Design - zugegeben nicht nach jedermanns Geschmack - und ein blasser 1, 6-Liter-Turbo, der nie den Eindruck machte, als würden ihm 190 PS zur Verfügung stehen - das war nichts. Die Nissan-Verantwortlichen haben zugehört und dem zahnlosen Kraftmeier eine nennenswerte Vitaminspritze verpasst. Der Vierzylinder-Turbo hat akustisch nach wie vor wenig zu bieten, glänzt jedoch mit völlig neuem Tatendrang. Wer sich für den Fronttriebler entscheidet hat keine grandiose Spaßgranate, aber einen sportlichen Crossover, der wirklich Laune machen kann. Dafür sorgt das maximale Drehmoment von 280 Nm ab 3. 600 Touren, 0 auf Tempo 100 in sieben Sekunden eine Höchstgeschwindigkeit von 220 km/h. Doch wer es flott angehen lässt und nur solche dürften sich für die Juke-Sportversion des Nismo RS interessieren, der ist von den starken Antriebskräften in der Servolenkung allzu schnell genervt.