Patient Im Fokus 2019

Die Digitalisierung in Deutschland hat im vergangenen Jahr einen großen Schritt nach vorne gemacht, gerade auch im Gesundheitswesen. So können Patientinnen und Patienten seit dem 1. Januar die elektronische Patientenakte nutzen. Mit ihr haben sie selbst und auf Wunsch auch verschiedene Akteure des Gesundheitswesens Zugriff auf ihre Gesundheitsdaten. Der Patient im Fokus. Für Istok Kespret ist die Digitalisierung ein großer Schritt dahin, den Patienten stärker in den Fokus zu rücken. Zusammen mit Michael Bohl und Marcus Jochim betreibt er als Geschäftsführer der HMM Deutschland GmbH mit ZHP. X3 Deutschlands größte Healthcare-Plattform für Krankenkassen und Leistungserbringer, die den gesamten Antrags-, Genehmigungs- und Abwicklungsprozess für Hilfsmittel, Heilmittel, häusliche Krankenpflege und Fahrdienstleistungen umfasst und vereinfacht. Prozess in Sekundenbruchteilen /b> "Jens Spahn hat die Entscheidungslosigkeit hinsichtlich der Digitalisierung im Gesundheitswesen aufgehoben und bringt die Industrie damit in die Lage, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen", sagt Istok Kespret.
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Dank dieser Auslagen ist das DEXIS FOCUS Röntgengerät immer da, wo es gebraucht wird: direkt am Patienten. Dauerhafte Leistung und gleichbleibende Bildqualität. Die Röntgentechnologie des DEXIS FOCUS sorgt für sichere Aufnahmen und gleichbleibende Bildqualität. Dank der Auswahl zwischen 60 kV und 70 kV sowie einem konstanten Röhrenstrom von 7 mA liefert das Gerät die passenden Leistungsparameter für alle Indikationen. Eine große Auswahl unterschiedlicher Aufnahmetubusse ermöglicht jederzeit optimale Strahlungshygiene. Patient im fokus u. Zudem ist der DEXIS FOCUS voll kompatibel mit digitalen Bildempfängern wie Speicherfolien oder Intraoralsensoren, aber auch konventionellen Röntgenfilmen. Herausragende Komponenten und das hochwertige Design machen den DEXIS FOCUS zu einem robusten, langlebigen Gerät für die zuverlässige, präzise Dentaldiagnostik. ADM (Anti-Drift Mechanism) Das DEXIS FOCUS Röntgengerät ist extrem stabil und doch überraschend einfach zu bedienen. Es lässt sich leicht mit einer Hand bewegen.

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Im Laufe der vergangenen Jahre haben wir uns an Smartphones und Tablets als unsere Alltagsbegleiter gewöhnt. Wir erledigen mobil unsere Bankgeschäfte, nutzen Nachrichtendienste und Social Media, sind stets erreichbar. Beim Betreten eines Spitals bzw. im Rahmen einer Behandlung endet diese digitale Unterstützung jedoch oftmals abrupt für den Patienten. Gesundheitswesen bei Digitalisierung noch hinten an Der Spitalaufenthalt ist heute häufig noch mit jeder Menge Papierkram verbunden. Der Patient muss zunächst eine Reihe von Anamnese- und Fragebögen ausfüllen. Anschliessend erhält er eine Kladde mit einem Stapel Papier. Patientenrelevante Endpunkte - Das A und O der Nutzenbewertung. Einiges ist doppelt ausgedruckt, anderes fehlt. Wie heisst nochmal der behandelnde Arzt? Um wieviel Uhr habe ich die nächste Therapie? Wo muss ich hin? Information sind oft schwer abrufbar. Zukunftsglocken läuten Patienten wünschen sich immer mehr aktiv an ihrem Behandlungsprozess zu partizipieren. Wie schön wäre es also, die Einbindung seitens des Spitals schon vor dem Aufenthalt zu beginnen?

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Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach Foto: IMAGO/Thomas Trutschel/ / IMAGO/photothek Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat streng gefasste gesetzliche Kriterien für die sogenannte Triage in Aussicht gestellt, also für die Priorisierung von Patienten bei zu knappen Kapazitäten. Mit Blick auf einen Abbruch der Behandlung bei Patientinnen und Patienten mit geringeren Überlebenschancen sagte der SPD -Politiker am Montag, eine solche »Ex-Post-Triage« sei ethisch nicht vertretbar. Dies sei weder Ärzten, Patienten noch Angehörigen zuzumuten. »Deshalb werden wir es auch nicht erlauben. « Selbst die Triage im Vorfeld einer Behandlung sollte nur unter hohen Auflagen möglich sein, sagte Lauterbach. Unterschieden wird prinzipiell zwischen Triage im Voraus (»ex-ante«) und nachträglich (»ex post«), wie das Ministerium erläuterte. Zum einen wird also vorab entschieden, wer behandelt wird. KKH-Allianz: Patient im Fokus. Ex-Post-Triage bedeutet demnach, dass die Behandlung eines Patienten mit geringer Überlebenswahrscheinlichkeit abgebrochen wird, um einen Patienten mit besserer Prognose versorgen zu können.

Surrogat-Endpunkte und beschleunigte Zulassung In vielen Studien werden statt patientenrelevanter Endpunkte Surrogate ermittelt. Diese drei Bilder erklären, was Surrogat-Endpunkte sind, wann sie sinnvoll sind und wann nicht, warum sie in der beschleunigten Zulassung öfter vorkommen und warum sie Studienergebnisse unsicherer machen können. Infografik Patientenrelevante Endpunkte zum Download Download des Bildes in hoher Auflösung

Die Versorgung sollte sich stärker an den Bedürfnissen und Präferenzen von Patienten ausrichten. Das ist eine der Kernforderungen aus dem derzeit laufenden Kongress zur Versorgungsforschung, die sicherlich jeder so unterschreiben kann. Mittlerweile dürfte auch der Letzte verstanden haben, dass die Informationsfülle via Internet auch im Gesundheitsbereich deutlich zugenommen hat. Selbstverständlich wollen Patienten bei Diagnostik und Therapie mit einbezogen werden. Doch dazu gehört die Kompetenz, gute von schlechter Information im Web zu unterscheiden. Und damit haben Ärzte zunehmend in Praxen zu kämpfen. Ein zweites Thema ist sicherlich die Chancengleichheit, an Gesundheitsinformationen heranzukommen. Patient im focus.com. Wie erreicht man bildungsferne Schichten? Das Projekt "Gesundheitskiosk" in Hamburg-Billstedt/Horn könnte ein Schritt in die richtige Richtung sein. Übrigens: Ein Thema wird auch die HzV-Versorgung in Baden Württemberg sein - mit bekanntlich guten Daten, insbesondere für Chroniker. Lesen Sie dazu auch: Versorgungsforscher: Patientenbedürfnisse stärker berücksichtigen