Badewanne Auf Estrich

Eine Badewanne wird immer auf der Rohdecke abgestellt, damit der Lastabtrag über ein statisches Bauteil erfolgen kann. Schwimmende Estriche sind kein statisches Bauteil! Vielmehr sind Estriche auf Dämmschicht in Wohnobjekten (damit spreche ich die Mindestdicke von 45mm an) für Lasten bis ca. 250kg geeignet. In Randbereichen, wo nun die Badewanne aufgestellt werden soll, wirken jedoch innerhalb der Estrichscheibe ganz andere Spannungsverhältnisse bei Belastung. Das bedeutet, dass der Estrich mit sehr großer Wahrscheinlichkeit eher früher als später (soweit Ihr denn die Badewanne nutzen werdet) abbricht. Auch diese geplante Vorgehensweise ist nicht akzeptabel und sollte keinesfalls ausgeführt werden!! ------------------------------------ Gruß: KlaRa (Sachverständigenbüro für Schäden an Fußböden) #3 Hallo Forum, bezüglich der Wannenaufstellung gebe ich meinem Vorschreiber vollkommen recht. Bei der "flüssigen Dämmung" gehe ich davon aus, daß es sich um eine gebundene Schüttung, z. Thermodur, oder Airmix 500, handelt.

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Discussion: Badewanne im Estrich (tieferlegen) (zu alt für eine Antwort) Hallo Ich renoviere gerade mein Badezimmer. Inklusive Estrichboden mit Fußbodenheizung. Jetzt kam mir die Idee, die Badewanne etwas in den Estrich einzulassen. Soweit etwa daß der Wannenboden auf Bodenhöhe ist. Die Wanne ist 180x80 und steht in der Ecke. __________ [___]| | Jetzt habe ich nur keine Ahnung wie weit ich den Estrich an die Wanne gießen (lassen) soll. Bis an den Aussenrand? Oder noch soweit das die Wannenumrandung (gefließte Verkleidung) dahinter oder darauf steht? Der komplette Bodenaufbau ab Grundplatte beträgt ~19cm (12cm ISO+7cm Estrich). Soll ich in diesem Rechteck sowas wie eine Rechteckige Platte gießen wo die Wanne dann draufsteht? Oder einzelne Sockel (Füße vorne+hinten)? Vielen Dank für eure Tipps. -- Gruesse aus Koelle. =^o, o^= =^.. ^= Wer hier einen Link erwartet. Der muss warten. Post by Andreas Stube Jetzt habe ich nur keine Ahnung wie weit ich den Estrich an die Wanne gießen (lassen) soll.

200 Liter bei gebrochener Wanne? Wenn der Kanalanschluss undicht wird, dann ist das so wenig auf einmal, dass es dir auch durch den Estrich safteln wird und in die Schüttung bevor du irgendwas merkst. Das bisschen Wasser (auf einmal) wird von hinten kaum durch die Ytongvermauerung + Fliesenfuge + Silikonfuge drücken. Die Wanne gehört natürlich ordentlich lastabtragend auf die Rohdecke gestellt, auf den Füßen des Herstellers + an den Rändern untermauert. Da können ein paar Hundert kg zusammenkommen bei einer Doppelwanne mit Wasser + Besatzung, ungefähr wie bei einem großen Ofen. Abgesehen davon probiert man natürlich, dass der Wannenboden +/-0 zum Fußboden hat um ein komfortables Ein- und Aussteigen zu ermöglichen. Ein ebener Tritt vermindert die Ausrutschgefahr erheblich. rabaum schrieb: Abgesehen davon probiert man natürlich, dass der Wannenboden +/-0 zum Fußboden hat um ein komfortables Ein- und Aussteigen zu ermöglichen. Ein ebener Tritt vermindert die Ausrutschgefahr erheblich. Zu Bedenken ist auch, ob die Badewanne seniorentauglich sein soll - dann ist eine Ummauerung auf Sitzhöhe sinnvoll (breit genug, um darauf auch wirklich bequem sitzen zu können).

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Hallo Andreas, frag doch mal bei den Autofans nach. Die wissen alles über tieferlegen. ;-) Gruß Hans Am 13:39 schrieb Hans Heß frag doch mal bei den Autofans nach. LOL War ja klar das sowas früher oder später kommen musste. Der muss warten. Post by Andreas Stube Jetzt kam mir die Idee, die Badewanne etwas in den Estrich einzulassen. Da stellt sich mir die Frage, wie sinnvoll so eine niedrige Badewanne ist? Ok, es ist beim "einsteigen" irgendwie praktisch, aber auf der anderen Seite muß so eine Wanne auch geputzt werden. Es ist nicht sonderlich ergonomisch, wenn man sich so tief bücken muß. So gesehen wäre es am sinnvollsten, wenn der Wannenboden so 70cm über dem Estrichboden liegen würde. Welche Höhe haltet ihr für sinnvoll? Am 10:17 schrieb Martin Kobil Post by Martin Kobil Da stellt sich mir die Frage, wie sinnvoll so eine niedrige Badewanne ist? Ok, es ist beim "einsteigen" irgendwie praktisch, aber auf der anderen Seite muß so eine Wanne auch geputzt werden. Und den Wasserhahn direkt unter die Decke?

B. Ytong) und Fliesenkleber (Deine Löstung dürfte nicht preiswerter sein) Robert Am 19:49 schrieb Robert Pflüger Post by Robert Pflüger Wenn du die Dinger stabil genug montierst. Das ist schon klar. Ich weis den Namen von den Dingern immer noch nicht. Sie sind aber Grün und mit einer Gitterstruktur beschichtet, so daß Fliesen direkt darauf geklebt werden können. Ich habe mal versucht eine 4cm Platte durchzubrechen. Abgesehen von dem lauten Knall war das mit einem mordsmäßigem Kraftaufwand verbunden. (Und ich bin nicht gerade schwächlich) Post by Robert Pflüger.. am einfachsten geht es wohl mit einem Wannenträger Der steht mir leider nicht zu Verfügung. Oder gibt es nicht für meine Wanne (Sonderangebot) Post by Robert Pflüger "Traditionell" mit Porenbeton (z. Ytong) und Fliesenkleber (Deine Löstung dürfte nicht preiswerter sein) Und das Vom Beton hochmauern? Oder vom Estrichrand? -- Gruesse aus Koelle. Der muss warten. Post by Andreas Stube Hallo Ich renoviere gerade mein Badezimmer.

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1°C pro 30 Minuten. 06. 2014 12:23:09 2139871 Gibt immer verschiedene Möglichkeiten und Ansichten. Bei mir und etlichen Bekannten ist die Wanne in einem Wannenkörper aus Styropor und steht auf dem Rohbeton. Der Wannenkörper (kostet leider manchmal soviel wie die Wanne) schützt die Acrylwanne vor Verformungen und hat eine isolierende Wirkung. Außerdem kann man sich das hochmauern sparen, da sich der Wannenkörper gut fliesen lässt. Habe die Wanne nicht auf den Estrich gestellt, da die gefüllte Wanne ein beachtliches Gewicht hat. Durch das Gewicht könnten sich Setzungen des Estrich bemerbar machen oder sogar brechen. Zusätzlich gilt natürlich der Aspekt den postler1972 schon genannt hat. Gruß Gerd 06. 2014 11:13:12 2139820 Trotzdem sollte die FBH auch unter der Wanne verlegt werden. Man nimmt nur den Bereich des Ablaufs vor dem Gießen aus. Füße fest an einer Acryl-Wanne sind nicht üblich. Nach dem Estrich gießen kannst du die Wanne in ein Mörtelbett großflächig ausrichten und bleibst so tief wie möglich.

Das würde mir einen Teil Aufwand ersparen. Es gibt ja schon einen ebenerdigen Abfluss in dem Badezimmer, aber dazu gleich. --> Ein Podest will ich nicht noch zusätzlich bauen, da der Raum ja teilweise recht niedrig ist. Jetzt zur Dusche: das 2. Bild zeigt die rechte Wand, hier war eine vergammelte Rigipsplatte, beim 3. Bild war das auch so. Oben ist die Decke wie ich beschrieben hatte, da würde ich gerne den Nassbereich-Rigips anbringen, würde ich dann gleich im ganzen Raum machen, wegen der Einheitlichkeit. Natürlich würde ich den dann auch abdichten, da die Höhe mit 1, 85 (knapp) sehr gering ist. Wie soll ich die Decke gestalten? Ist es sinnvoll zu streichen oder vl. Vinyl? Oder noch etwas ganz anderes? Unten kann man den Abfluss sehen (wo die Fliese liegt) Wie man auch vielleicht erkennen kann, war der Boden hochgekommen, da undicht. --> Die Wänder würde ich doch am besten verputzen? Welchen Putz nehme ich da? --> Dann Abdichten und dann stellt sich die Frage: eine komplette Duschrückwand (da gibt es ja Elemente, die man kleben kann) oder evtl.